In einigen Straßen der Domstadt befinden sich Plakate mit einem Rentier und den Worten „Rudolph (ein Wortspiel mit dem Namen des Bürgermeisters, Anm. d. Red.) wünscht allen Fürstenwaldern eine schöne Weihnachtszeit“.
Rudolph heißt auch das Rentier mit einer roten Nase in einem Zeichentrickfilm.
Nett und lustig wirken diese Plakate mit dem Gruß darauf. Gleichzeitig sind sie ein cleverer Schachzug vom Bündnis Fürstenwalder Zukunft. Denn im nächsten Jahr steht in der Stadt die Bürgermeisterwahl an (am 12. April) und direkte Wahlwerbung ist erst circa zwei Monate vorher erlaubt. apr


