Weihnachtliche Grüße

Spekulatius-die beliebtesten Weihnachtskekse

Ursprünglich stammt die Leckerei aus den Niederlanden und Belgien, wo sie allerdings erst ab dem Nikolaustag gegessen wird. Foto:pixabay.com

06.01.2025

Für viele Deutsche sind Spekulatius Kekse von der Weihnachtszeit nicht wegzudenken. Doch woher stammt das beliebte Gebäck? Ursprünglich stammt es aus den Niederlanden und Belgien, wo die Leckerei allerdings erst ab dem Nikolaustag gegessen wird. Diese Regionen sind sehr verbunden mit dem Heiligen Nikolaus. Darauf stützen sich auch einige Theorien, woher der Keks seinen Namen hat. So soll er von dem lateinischen Wort „,speculator“ kommen, was „Aufseher“ bedeutet. Dies ist eine Bezeichnung für Bischöfe, aber auch ein gängiger Beiname für den Heiligen Nikolaus.

Unternehmen aus der Region

Eine weitere Theorie geht auf die Zubereitung des Weihnachtsgebäcks ein. Laut dieser soll sich Spekulatius von dem ebenfalls lateinischen Begriff „speculum“, was Spiegel bedeutet, ableiten. Das bezieht sich auf die spiegelförmigen Backformen, durch die man in den Teig in die bekannten Bilder ein-prägt. Diese Formen werden Modeln genannt und bestehen aus Holz.

Unternehmen aus der Region

Wir kennen den Spekulatius mit meist den gleichen Formen, wie die Windmühle oder Tiere. Das rührt daher, dass die Formen aufwendig von Hand geschnitzt wurden und daher die Auswahl nicht allzu groß war. Heutzutage ist das natürlich deutlich einfacher, aber aus Traditionsgründen bleibt man bei den bekannten Motiven.

Unternehmen aus der Region

Und woher stammen diese Motive? Der Heilige Nikolaus gilt in den Niederlanden und Belgien als besonderer Wohltäter und Schutzpatron der See, und so entschied man sich dafür, religiöse Motive für das Gebäck zu verwenden. Daher sieht man in den Kekspackungen bis heute Schiffe, Seefahrer, Pferde und die bekannte Windmühle aus den Niederlanden. Vielleicht wäre es ja mal eine schöne Idee dieses Jahr die Leckerei selbst zu backen und eigene Motive zu wählen?


Lachen erlaubt

Weihnachten mit Witz

Kurz vor Weihnachten.„Ich werde meinem Mann Goethe und Schiller schenken, und zwar in Leder.“ -„Sehr vernünftig“, nickt die Freundin, „die gehen ja auch nicht so leicht kaputt wie die aus Gips.“

„Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk.“ „Tatsächlich?“, freut sich Omi.„Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Euro, wenn ich nicht darauf spiele!“

„Ich bin sehr besorgt um meine Frau. Sie ist nämlich bei diesem schlimmen Schneetreiben in die Stadt gegangen.“ -„Na, sie wird schon in irgendeinem Geschäft Unterschlupf gefunden haben!“ „Eben deshalb bin ich ja so besorgt!“

Anne schwelgt in Erinnerungen: „Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten.“ „Warum denn?“-„Nun. Wir hatten keinen Kamin!“

Sagt der Freund:„Meine Frau wünscht sich etwas zu Weihnachten, das ihr zu Gesicht steht!“ Rät Helmut: „Kauf ihr einen Faltenrock!“

Der Lehrer fragt die Schüler: „Wer kann mir die Weinsorte nennen, die am Fuße des Vesuv wächst?“ Meldet sich Peter:„Das müsste der Glühwein sein!“

Die Mutter war sauer, weil sich ihre beiden Jungen wieder einmal um den letzten Lebkuchen stritten: „Könnt ihr beide denn nicht ein einziges Mal einer Meinung sein?“ Die beiden lachten und einer antwortete:„Sind wir doch auch er will den Lebkuchen haben und ich auch“.

„Was schenkst Du Deiner Frau zu Weihnachten?“ „Einen Hammer.“ „Warum denn das?“ „Damit kann sie sich ihre Wünsche aus dem Kopf schlagen!“ (www.weihnachtsbuero.de )