- Rot - Sie gilt als die Urfarbe schlechthin und symbolisiert gleichermaßen Liebe und Leidenschaft ebenso wie Feuer und Leiden. Im christlichen Glauben steht Rot zudem für das von Jesus Christus vergossene Blut.Â
- Grün - Grün, die Farbe, die auch die Natur dominiert, steht für neues Leben und die Hoffnung, die in dieses gelegt wird.Â
- Weiß - Im Christentum steht die Farbe Weiß für Freude und Reinheit. Außerdem ist sie das Zeichen des Lichtes, das mit Jesus Christus in die Welt der Menschen kam.
- Violett - Sie ist die Farbe der Besinnung und Buße, steht aber auch für Veränderung und den Tod.Â
- Blau - Für Christen ist die Farbe Blau ein Sinnbild für das Wasser des Lebens und himmlischen Glanz. Blau, das in die Farbe Türkis übergeht, symbolisiert oft auch den Heiligen Geist.Â
- Gold Die Bedeutung der Farbe Gold ist recht eindeutig. Sie steht für alles Herrliche und Göttliche.Â
Auf Ostereiern finden sich aber nicht nur Farben. Oft werden die Eier mit Mustern verziert. Auch diese sind nicht ohne Bedeutung. Durchgehende Linien um das Ei werden zum Beispiel verwendet, um das ewige Leben darzustellen.Â
Kreuz und Kelch, die man ja auch aus dem Gottesdienst kennt, sind Symbole für den Sieg über den Tod und sind Zeichen für Glauben und Liebe. Auch Pflanzen in Form von Blumen, Bäumen oder Blättern sind oft auf Ostereiern zu sehen. Sie dienen als Symbole für Jugend und Gesundheit, während die Sonne oder deren Strahlen Licht, Wachstum und Glück symbolisieren.
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Wildkräuter für den Salat
Ein Salat aus Wildpflanzen ist lecker und nährstoffreich. Dafür eignen sich viele Pflanzen, schreibt das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Hier sind einige Vorschläge:Â
- Vogelmiere: Im Frühjahr schmeckt sie besonders gut - verwendbar sind ihre Stängel, Blätter und die unscheinbaren Blüten.Â
- Löwenzahn: Vor allem die jungen Blätter vor der Blüte sind lecker. Ihr feinherbes Aroma lässt sich mit Chicorée vergleichen.Â
- Gänseblümchen: Geschmacklich erinnern die jungen Blätter an Feldsalat. Die Blüten dienen als essbare Dekoration.
- Schafgarbe: Ihre jungen Blätter schmecken intensivwürzig also besser nur sparsam verwenden.
dpa