Circus Maximus

WIR VON HIER. Leben in Hohenstücken

Circus Maximus

Ein Circus-Erlebnis für die ganze Familie

Willkommen im Circus Maximus: Kitaleiterin Heike Schrader, Guido „Colurful“ Raddatz, WBG-Marketingleiterin Katja Fischper und Circus-Maximus-Direktor Renaldo Weißheit bei der Spendenübergabe. Fotos: K. Fischper

25.04.2022

Circus-Luft weht im April über die WBG-Freifläche an der Schleusenerstraße, nahe Felsbergstraße und Bürgerhaus Hohenstücken. Circus Maximus hat seine Zelte aufgeschlagen, am Karfreitag zur Premiere eingeladen und gibt noch bis zum 1. Mai Vorstellungen - Mo., Do., Sa. 16.00 Uhr, So. 14.00 Uhr. Montag ist Familientag (Erwachsene zahlen Kinderpreise) und Donnerstag Kindermitmachtag.

Eine Überraschung gab es zum Osterfest: Circusdirektor Renaldo Weißheit übergab an „Mittendrin“-Kita-Leiterin Heike Schrader einen symbolischen Scheck. Das Kitahaus möchte in diesem Jahr den Speisesaal neu gestalten lassen - Guido Raddatz von der Firma Colorful soll wieder mal in Hohenstücken Märchen wahr werden lassen. Aber auch das kostet Geld, geschätzt 2.000 Euro werden benötigt. 750 Euro übernahm die WBG Wohnungsbaugenossenschaft Brandenburg eG, indem sie den Circus auf ihrem Land gastieren lässt und dieser das Geld direkt an die Kita für dieses Projekt zahlt: Für dieses hilfreiche Miteinander bedankte sich Renaldo Weißheit, Cirkusdirektor in 6. Generation, mit einem Circusrundgang und stellte Katja Fischper (WBG) und Künstler Raddatz seine wunderbaren Tiere vor. Er konnte sie sogar in die Tierboxen locken und ungewöhnliche Begegnungen bieten! Und er schwärmte vom Starakrobat aus Kolumbien „The Great Sebastian“, der auf dem US-Todesrad beeindruckende Stunts aufführt.

Nach der Corona-Auszeit ist Brandenburg an der Havel der dritte Aufführungsort für den Circus. In Burg und Magdeburg gab es vom Publikum Standing Ovation nach den Aufführungen. „Schauen Sie selbst vorbei“, wirbt WBG-Sprecherin Katja Fischper und beteuert: „Wir konnten sympathische Circusmenschen und tolle Tiere treffen!“ Ermäßigungskarten sind u.a. an der Rezeption im WBG-Geschäftshaus, Silo-Straße 8-10, erhältlich. (red)

Kino-Tag

Der Verein „Arbeiten und Wohlfühlen in Hohenstücken e.V.“ lädt Menschen, die nicht mehr so mobil sind, mit Familie und Freunden zu Kinonachmittagen mit Kaffee und Kuchen in den Nachbarschaftstreff „Miteinander“, Walther-Ausländer-Straße 1 (Bürgerhaus), ein. Los geht es am 17. Mai um 14:00 Uhr und weiter jeden zweiten Dienstag im Monat. Anmeldung: Tel. 03381-5516580 oder Email an auwiho@gmail.com.


Helden des Alltags

Das Quartiersmanagement Hohenstücken sucht Helden des Alltags im Stadtteil Hohenstücken. Denn nicht nur der aktuellen Zeit ist es wichtig, sich gegenseitig zu unterstützen. „Sie haben eine ganz besondere Person in Ihrer Nachbarschaft, die z.B. für Sie Einkäufe übernimmt, mit dem Hund spazieren geht? Dann schlagen Sie uns diesen heldenhaften Menschen doch vor! Wir möchten dieses Engagement gerne würdigen und den Zusammenhalt in Hohenstücken sichtbar machen“, lautet der Aufruf. Insgesamt gibt es vier Gutscheine á 50 Euro für die Gastronomie oder den Einzelhandel in Hohenstücken zu gewinnen. Einsendungen sind per Facebook (PN Nachricht), WhatsApp 0176/59260742, Telefon 03381/799127 oder E-Mail haberecht@bas-brandenburg.de möglich. „Machen Sie mit und belohnen Sie die Hilfsbereitschaft Ihrer Nachbarn oder der Hausgemeinschaft - neben ihrer Dankbarkeit - zusätzlich mit einem Gutschein.“ Die Gutscheine werden ausgelost und die Gewinner im Anschluss benachrichtigt.

Einsendeschluss ist der 30. September 2022.


Gemeinsam kochen

Wer gerne mal wieder in Gesellschaft kochen und essen möchte, kann sich das neue Angebot des Vereins „Arbeiten und Wohlfühlen in Hohenstücken e.V.“ zu eigen machen. Ab 6. Mai und fortan an jedem ersten Freitag im Monat wird ab 10:00 Uhr gemeinsam eine Mahlzeit zubereitet und sodann gegessen. Dabei lässt sich prima über gesunde und trotzdem günstige Ernährung austauschen und manch Kontakt knüpfen. 

Wo: Im Nachbarschaftstreff „Miteinander", Walther-Ausländer-Straße 1(Bürgerhaus). Anmeldung: Tel. 033815516580 oder Email an auwiho@gmail.com.

Langzeitfolgen nach Covid-19-Erkrankung

Apotheken-Tipp

Betroffene wissen häufig nicht, was sie tun sollen oder an wen sie sich wenden können. Deshalb meine Empfehlung für die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP), die zusammen mit anderen Fachgesellschaften und Betroffenen eine Patientenleitlinie „Long-/Post-COVID-Syndrom“ veröffentlicht hat und die sich speziell an Betroffene und Angehörige richtet. Die Leitlinie gibt einen Überblick über aktuelle Symptome der Erkrankung und zeigt auf, was Erkrankte tun können, um mit den Beschwerden zurechtzukommen. Dazu finden Sie ein Erklärvideo zum Long-/Post-Covid-Syndrom auf der Internetseite www.atemwegsliga.de/aktuell/patientenleitlinie-long-post-covid-syndrom.html und viele weitere Informationen. Bei weiteren Fragen stehen Ihnen das Team der Bremers Apotheke Hohenstücken und ich gern zur Verfügung. 

Ihre Apothekerin 
Katrin Vera Bremer 
(Bremers Apotheke Hohenstücken, Walther-Ausländer-Straße 2)

Hilfreiche Johanniter

Aus der Geschäftswelt

Brandenburg. Die 1952 als Werk des evangelischen Johanniterordens gegründete Johanniter-Unfall-Hilfe hat sich zu einer der größten professionellen Hilfsorganisationen Deutschlands entwickelt und spielt auch in Brandenburg an der Havel eine große Rolle. Die Warschauer Straße 17 ist Sitz der Geschäftsstelle des Regionalverbandes Brandenburg-Nordwest, der im Laufe seines 30-jährigen Bestehens auf 150 ehrenamtliche Helfer, 200 hauptamtliche Mitarbeiter und rund 1.000 Fördermitglieder gewachsen ist. Gemeinsam engagieren sie sich für Menschen, die Hilfe benötigen und schaffen Angebote, die Menschen zusammenbringen - wie beispielsweise der Seniorentreff „Plauderecke“ im Stadtteil Hohenstücken.

Omnipräsent im Stadtbild ist der Johanniter-Fahrdienst, der auf Hilfe angewiesene Menschen sicher zum Arzt, zur Dialyse, ins Krankenhaus, zur Reha, zum Einkaufen, ..., und nach Hause bringt. 

Darüber hinaus bilden die Johanniter jährlich mehr als 2.000 Menschen in Brandenburg an der Havel, im Havelland, in Ostprignitz-Ruppin und in der Prignitz zum Ersthelfer aus.

Ein Fundament der Johanniter bleibt das Ehrenamt. Ob im Katastrophenschutz, im Sanitätsdienst oder bei der Motorradstaffel - es gibt vielfältige Möglichkeiten Teil der Johanniter-Familie zu werden.

Was die Johanniter aus Brandenburg-Nordwest außerdem leisten? Sie beteiligen sich im Brandenburger Rettungsdienst an drei Standorten (darunter das Luftrettungszentrum „Christoph 35“), betreiben Corona-Impfstellen im Havelland sowie das Corona-Testzentrum in der Hochstraße 29 in Brandenburg an der Havel. Und sie unterstützen bei der Essensversorgung der Ukraine-Flüchtlinge in den Notunterkünften in der Upstallstraße und Flämingstraße.

Sie möchten die Brandenburger Johanniter unterstützen? Mehr Infos: www.johanniter.de/rv-brbnw

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