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Das äußere Zeichen der Verbundenheit von Eheleuten sind die Ringe. Hier ist die Auswahl groß, was das Material und die Gestaltung betreffen. Es gibt nicht nur einen Trend. Aber eines gilt: Die Wahl der Brautleute ist immer die Richtige. Foto: GoodIdeas/shutterstock
Jene Ringe sind immer die schönsten, die sich das Paar für den weiteren gemeinsamen Weg ausgesucht hat. Das ist eine Entscheidung, die zwei Leute getroffen haben und die von Freunden und Familie so akzeptiert werden muss.Allerdings haben es Brautleute nicht leicht, aus dem vielzähligen Angebot an Trauringen auszuwählen. Auch hier gibt es Ringe, die 2022 bevorzugt werden. Ringe mit außergewöhnlichen Gravuren gehören unbedingt dazu. Und längst nicht jene, die im Innern der Ringe das Hochzeitsdatum, die Namen der Träger oder ein ewiges Versprechen tragen. Nein, außen werden die Ringe graviert, mal mächtiger, mal filigran - gerne mit symbolträchtigen Bildmotiven.Filigran ist ein weiterer Trend, was die Größe der Ringe betrifft; zart und minimalistisch dürfen sie dann künftig den Ringfinger der Eheleute zieren. Sie können eine außergewöhnliche Form aufweisen und mit mehreren weiteren Ringen zusammen getragen werden.Steine dürfen Eheringe ebenfalls aufweisen - nicht nur Diamanten und Brillanten, gern auch farbige Edelsteine.Selbstverständlich zieht der Bräutigam vor dem Altar die Ringe nicht mehr einfach aus der Tasche. Diese werden vor dem Aufstecken auf die Finger besonders und persönlich in Szene gesetzt: beispielsweise auf einem handgefertigten Ringkissen oder in einer gläsernen Schatulle mit Monogramm. (cmi)