Stadtfestfieber: Los geht es am Freitag, 1. Juli, auf der Hauptbühne am Markt mit „Atemlos“ – der besten Partyband Sachsen-Anhalts. Seit nunmehr 22 Jahren tourt „Atemlos“ durch Deutschland. In annähernd hundert Shows pro Jahr begeistern sie Tausende von Menschen mit Highlights der 80er- und 90er-Jahre und dem Besten von Heute. Sie beeindrucken durch ihre Vielfalt, Bühnenshow und Programmauswahl, sind musikalisch sehr offen und setzen nicht nur Akzente auf der Bühne, sondern auch beim Publikum. Bundesweit bekannt wurde „Atemlos“ durch Auftritte zu Silvester am Brandenburger Tor (2011 bis 2015) aber auch durch gemeinsame Auftritte mit Michael Wendler, The Boss Hoss, Mickie Krause, David Hasselhoff, CCR, Bonnie Tyler, East 17, Rednex und viele mehr. „Atemlos“ präsentiert einen frischen und frechen Mix aus gelungenen Coverversionen bekannter Hits aus den letzten Jahrzehnten und den aktuellen Charts. Sie sind seit vielen Jahren ein Garant für Party-Musik, gute Laune und Unterhaltung.
Auf der Hauptbühne wird Freitag auch „Rednex“, die Kultband der 90er-Jahre, dem Publikum einheizen. Die Band kommt aus Schweden. Ihre Musik lässt sich irgendwo zwischen Pop, Country und Eurodance einordnen und das Erscheinungsbild der Musiker ist einmalig. So wild sie auf der Bühne performen, wechselten Rednex auch in den letzten Jahr(zehnt)en ihr Besetzung. Von den ursprünglichen Rednex-Mitgliedern (Gründung 1994) sind nur noch Billy Ray und B.B. Stiff geblieben. Doch Sängerin Mia Löfgren, die seit 1998 (mit Solo-Unterbrechung) dabei ist, zählt auch mittlerweile zu den altbekannten Gesichtern. 2006 nahm die Band am ESC-Vorentscheid in Schweden teil, 2008 steuerten sie den Song „Football is Our Religion“ zur Fußball-EM bei. 2020 veröffentlichten Rednex ihren aktuellen Song „Maggie Moonshine“.
Nach „Rednex“ folgt am Freitag die Midnight-Dance-Party mit Mike La Funk an den DJ-Decks. Seit fast 20 Jahren überzeugt Mike La Funk mit seinem besonderen Sound regelmäßig die Club- und House-Szene. Er gilt als einer der innovativsten und kreativsten Köpfe auf dem Gebiet der House-Musik. Sein Markenzeichen ist ein urbaner und kosmopolitischer New Yorker House-Stil – sanfte Basslinien und hypnotisierende Grooves, die mit einer großen Portion Soul garniert werden.
Die Bühne am Dom startet Freitag mit einem Seniorennachmittag mit „Colours of Voice“, dem Robert-Gläser-Trio, der Fürstenwalder Legende „Centric“ sowie Pipesrock vom Feinsten von „Celtica“. „Colours of Voice“ schreibt so über sich: Unter der Leitung von Jan Schroeder singen wir seit 2003 als „Colours of Voice“. Seither hatten wir diverse Auftritte auf öffentlichen Veranstaltungen, Festen und Konzerten. Mit großer Begeisterung nahmen wir an Events wie der „Fete de la Musique“, „Viva la Musika“ oder „Singendes Linden“ teil. Besonders wichtig ist uns das Engagement für Projekte wie „Chöre gegen Rechts“, „Kulturelle Vielfalt“ und „Singen gegen Depressionen“. Die Bühne am Dom startet Freitag mit einem Seniorennachmittag mit „Colours of Voice“, dem Robert-Gläser-Trio, der Fürstenwalder Legende „Centric“ sowie Pipesrock vom Feinsten von „Celtica“. „Colours of Voice“ schreibt so über sich: Unter der Leitung von Jan Schroeder singen wir seit 2003 als „Colours of Voice“. Seither hatten wir diverse Auftritte auf öffentlichen Veranstaltungen, Festen und Konzerten. Mit großer Begeisterung nahmen wir an Events wie der „Fete de la Musique“, „Viva la Musika“ oder „Singendes Linden“ teil. Besonders wichtig ist uns das Engagement für Projekte wie „Chöre gegen Rechts“, „Kulturelle Vielfalt“ und „Singen gegen Depressionen“.
Robert Gläser, Sohn des 2008 verstorbenen Ausnahmemusikers Peter „Cäsar“ Gläser (Renft/Karussell) ist der Mann mit dem unerschütterlichen Optimismus, der nervenden Streitlust und dem stets sprudelnden Ideenquell. Nach 19 Jahren SIX und nach über 3000 Live-Konzerten kann er sich auf eine große Fan-Basis verlassen und deshalb muss es mal sein: Das erste Solo-Album mit neuer eigener Tour. Robert Gläser pur: Songs über Freude, Partys, Liebe, Sehnsucht, Trauer und Wut. Der in Leipzig geborene Bassist, Sänger, Komponist und Produzent gründete als Zwölfjähriger seine erste Band, saß am Schlagzeug bei der Leipziger Punkband L‘Attentat, lernte Bass und Gitarre spielen und wurde dreizehnjährig als „Bassist mit Zukunft“ von seinem Vater entdeckt.
Das Programm im Detail
3. JULI