Es ist wieder soweit: Die Oderstadt freut sich vom 6. bis 8. September auf Einheimische und Gäste zu drei Tagen voller Information, Unterhaltung und Vorfreude auf die Zukunft.
Nahtloser Übergang
Erst die Studien- und Ausbildungsmesse SAM, dann die größte Wirtschaftsmesse im Nordosten, die Inkontakt, und nicht zuletzt die noch junge Maker Faire – da steht der Oderstadt was bevor! Alle Messen haben ihr spezielles Publikum, sind aber doch so angelegt, dass sie von Interessierten in jedem Alter besucht werden können. Dass die Messen dabei nahtlos ineinander übergehen – alles gewollt von den Messe-Gastgebern des Schwedter Theaters. Das Team um Nancy Frischmuth hat sich wieder mächtig ins Zeug gelegt, um für Aussteller beste Bedingungen und für Gäste einen attraktiven Marktplatz zu erschaffen.
Qualität steigt
Und es ist wieder gelungen: Rund 150 Aussteller aus allen Branchen präsentieren sich in und rund um die Uckermärkischen Bühnen. Traditionsstände sind ebenso dabei wie neue Aussteller, die Waren und Dienstleistungen vorstellen und Partner und Endverbraucher gleichermaßen von sich überzeugen wollen. „Die Anzahl der Aussteller, die jedes Jahr ungefähr gleich ist, sagt aber nichts über die Qualität aus. Und die ist wirklich außerordentlich“, unterstreicht Nancy Frischmuth. Wer mit einem Messestand vertreten ist, der investiert nicht nur in die personelle Absicherung, sondern lässt sich den Auftritt auch optisch einiges kosten. Heißt: Die individuellen Ausstellungsflächen werden moderner und größer. Und so muss das Organisationsteam praktisch bis zur letzten Minute rücken, umstellen und um jeden Zentimeter Platz feilschen.
Alles in einer Hand
Die Aufgaben der Theatermacher umfassen natürlich noch viel mehr: Neben dem reibungslosen Ablauf von Auf- und Abbau kümmern sie sich auch um den Unterhaltungsaspekt, die Verpflegung die übrigens wieder sehr abwechslungsreich und egal ob süß oder deftig, richtig lecker ist und viele ganz praktische Fragen. Wenige Tage vor dem Messestart werden die Arbeitstage lang. Aber es lohnt sich, denn die fleißigen Macher wissen: „Es wird wieder richtig was los sein. Für jeden Geschmack, für jedes Alter ist etwas dabei. Es lohnt sich unbedingt zu kommen und etwas länger zu bleiben“, schürt Nancy Frischmuth die Vorfreude.
Parken + Shuttle
Bereits ab dem 5. und bis zum 10. September wird der Bereich des Parkplatzes Uckermärkische Bühnen, ein Teil der Oderstraße (von der Berliner Straße in Richtung Kanal) und der August-Bebel-Straße (von der Berliner Straße in Richtung Uckermärkische Bühnen) für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Außerdem wird der rechte Fahrstreifen auf der Lindenallee zwischen Bahnhofstraße und Berliner Straße in diesem Zeitraum zum Parken freigegeben. In der Berliner Straße wird zwischen Oderstraße und Brückenstraße 10 km/h als maximale Geschwindigkeit angeordnet.
Wer kann, sollte das Auto zu Hause lassen. Alternative: der kostenlose Bus-Shuttle. Die Stadtlinien 481 und 482 können am Sonnabend von 9 bis 19 Uhr und Sonntag von 9 bis 17 Uhr mit dem Codewort „Inkontakt“ gratis genutzt werden. Der Oder-Center-Parkplatz nimmt die Fahrzeuge auf.