Die Schwedter SAM ist für viele Firmen, Institutionen und Einrichtungen ein Muss. Denn: Inzwischen ist ein heißer Kampf um die hellsten Köpfe der Region entbrannt. Kein Wunder also, dass sich die Aussteller wieder viele Gedanken um ihren Messeauftritt gemacht haben. Das Ziel: Den Jugendlichen vorab so viel wie möglich über die Ausbildungsinhalte berichten. Entweder in Form von Info-Material und Antworten aus erster Hand, wie es zum Beispiel die Wohnbauten GmbH, die Schwedter Stadtverwaltung oder auch der Klinikverbund Gesellschaft für Leben und Gesundheit vorhaben. Ganz egal, ob es sich um eine überschaubare Anzahl von Ausbildungsberufen handelt oder um Studien- und Aufstiegsmöglichkeiten - an den Ständen wartet geballte Kompetenz auf das junge Publikum.
Oder aber man schickt die Azubis selbst vor, um nahezu von Gleichaltrigen erzählen zu lassen, was Schulabgänger wirklich erwartet. Das hat zum Beispiel das Messeteam der Stadtsparkasse Schwedt vor, die noch eine Idee haben: Sie wollen die Ausbildungsinhalte erfahrbar machen. Spielerisch - mehr soll vorab noch nicht verraten werden. Ganz ähnlich planen es auch die Verantwortlichen am Stand der PCK-Raffinerie. Damit sich Jugendliche hier hineinversetzen können in den Arbeitsalltag, können sie über VR-Brillen praktisch live vor Ort sein. Gleiches gilt übrigens auch bei der Werksfeuerwehr im Außenbereich, wo sich die Gäste vor Ort und auch virtuell genau umschauen können.
