Frankfurt kauft lokal

Noch keine Idee zum Osterfest? Steht eine Hochzeit, ein Familien-Jubiläum ins Haus? Oder will man seiner Liebsten, seinem Liebsten einfach mal so eine Freude bereiten? Vielleicht können Stefan Hoffmann mit seinem sympathischen Team aus dem Oderturm und den beiden Filialen in der Magistrale und im SMC helfen? Angeboten werden Uhren in breiter Marken- und Modellpalette, aber auch Schmuck in allen Variationen. Im aktuellen Trend: Boccia-Schmuck aus hautverträglichem Titan, das Stefan Hoffmann nicht nur Allergikern empfiehlt. Der renommierte deutsche Uhren und Schmuckhersteller Boccia ist auf die Verarbeitung dieses einzigartigen Metalls spezialisiert: Titanium. „Titanschmuck ist absolut hautverträglich und anti-allergisch. Boccia präsentiert eine trendige, frische Schmuckkollektion die ihres gleichen sucht", meint Stefan Hoffmann überzeugend. Breit ist das funkelnde Schmuck-Angebot vor allem für die Damen. Spannende Ringformen, modernes Design und Bicolor-Kreationen in Weiß- und Gelbgold bieten viele Facetten, die begeistern. Oder soll es zum Osterfest eine Uhr sein - so nach dem Motto: Wer eine Uhr verschenkt, gibt damit gern auch das Versprechen, sich Zeit für den anderen zu nehmen. Wenn Stefan Hoffmann aus der wechselvollen Geschichte des Familienunternehmens erzählt, ist auch ein wenig vom Stolz auf die Hoffmänner, wie er sie nennt, zu spüren. Kein Wunder, schließlich zählt der fast sechs Jahrzehnte alte Betrieb zu den Alteingesessenen in Frankfurt. Am 1. März 1963 hatte sich Vater Werner selbstständig gemacht, mitten in der Hoch-Zeit der PGHs, der Produktionsgenossenschaften des Handwerks, und mit seiner Frau Barbara losgelegt. Die kleine Uhrmacherwerkstatt richtete er in der Karl-Liebknecht-Straße ein, in dem Eckhaus, das Ende der 80er-Jahre der Kieler Straße weichen musste. Da hatte Werner Hoffmann auch schon seinen Kommissionshandel. "Uhren aus Ruhla und Glashütte lagen schon damals im Schaufenster, Uhren aus Glashütte und Ruhla führen wir auch heute - und sie sind begehrt!“, erzählt Hoffmann Junior Stefan, der Lehrling im väterlichen Betrieb war. Was anderes, als Uhrmachermeister zu werden, kam für ihn nie wirklich in Frage. jko