Ökologische Erde für Topfpflanzen

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Ökologische Erde für Topfpflanzen

Ein zu kleiner Topf verhindert das Wachstum der Pflanze, weil sich die Wurzeln nicht weiter ausbreiten können. Neben ausreichend Platz spielt beim Umtopfen auch nährstoffreiche Erde eine wichtige Rolle. Foto: Neudorff/txn

26.10.2024

Die Welt der Topfpflanzen ist begrenzt, denn die Wurzeln können sich nicht frei ausbreiten und sind zudem auf die Nährstoffe angewiesen, die in der Topferde enthalten sind. Da aber jede Pflanze andere Bedürfnisse hat, ist es ratsam, beim Einpflanzen oder Umtopfen eine Erde zu verwenden, die in ihrer Struktur und ihren Inhaltsstoffen exakt auf die Bedürfnisse des Topfbewohners abgestimmt ist. 

Besonders ökologisch und umweltschonend sind torffreie Naturerden wie die NeudoHum BlumenErde von Neudorff. Die vorgedüngte Erde enthält viele wichtige Nährstoffe wie hochwertigen Eisendünger und ist für Zimmer-, Balkon- und Terrassenpflanzen geeignet. 

Übrigens: Auch der Naturschutzbund Deutschland (NABU) empfiehlt die Verwendung dieser torffreien Erde. Denn bei der Produktion von herkömmlichen Erden mit Torf werden wertvolle Moore entwässert und abgebaut. Ein Eingriff in die Natur und somit in den Lebensraum vieler Pflanzen und Tiere, der völlig überflüssig ist, da es ja bereits gute Alternativen gibt. txn