Unangenehme Aufgaben zuerst anpacken
Auf deiner Aufgabenliste wirst du immer Dinge finden, die dir weniger liegen, die länger dauern oder nicht ohne Hilfe zu bearbeiten sind. Arbeite diese gezielt als Erstes ab und schiebe sie nicht unnötig in die Länge, um dein Unterbewusstsein zu entlasten.
Keine Perfektion anstreben
Mache dir immer Gedanken darüber, ob es bei der anstehenden Aufgabe überhaupt nötig ist, alles bis ins letzte Detail perfekt auszuarbeiten. Mit zu viel Perfektionismus machst du dir dein Leben unnötig schwer, du wirst dauerhaft gestresst. Um deine bearbeiteten Aufgaben streichen zu können, einen Überblick zu behalten und deine Fortschritte festhalten zu können, sind To-Do-Listen dein bester Freund.
Sport und gesunde Ernährung
Sport gilt als wahres Stress Ventil, nimmt Anspannungen und Verspannungen aus dem Körper und macht den Kopf frei. Auch die Ernährung spielt eine wichtige Rolle in der Life Balance. Junk-Food macht müde.
Als wahre Stresskiller gelten dagegen auch Paprika, Joghurt, Nüsse, Spinat, Fisch, Avocados, Hülsenfrüchte oder auch Haferflocken.
Privatleben und Beruf strikt trennen
Fixe Arbeitszeiten, auch bei flexibler Arbeit, sind wichtig. Nimm dir bestimmte Zeitfenster, in denen du erreichbar sein musst und auch möchtest. Bei Beginn des Feierabends solltest du all deine Arbeitsunterlagen in eine Tasche, einen Schrank oder Ähnliches verschwinden lassen.
Feierabend gut gestalten
Vor allem an schwierigen oder stressigen Arbeitstagen hilft es, Pläne für das Privatleben bzw. den Feierabend zu schmieden. Suche dir eine Belohnung nach deinem geschafften Arbeitstag. Eine heiße Badewanne, ein Spaziergang im Sonnenuntergang, ein Ausflug mit Freunden. Hauptsache du gönnst dir selbst etwas Gutes.
Wofür arbeitest du?
Erinnere dich bei Unlust, Stress oder auch Langeweile immer wieder daran, wieso du diesen Job oder diese Ausbildung gewählt hast. Wichtig ist dabei zu wissen, wo du hinarbeitest der nächste Urlaub, eine höhere Position oder ein Kulturevent mit Freunden.