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Ausbildung 2025

Inklusion und Chancengleichheit

KI kann erheblich zur Chancengleichheit und Inklusion beitragen, indem sie Menschen mit Behinderungen ermöglicht, ihr Wirkungsspektrum zu erweitern und neue Tätigkeiten zu Foto: Randstadadobe stock/xn übernehmen.

24.02.2025

Um eine inklusive Arbeitswelt zu verwirklichen, sollten Unternehmen den Fokus auf die Anerkennung und Wertschätzung der individuellen Eigenschaften, Interessen und Bedürfnisse jedes einzelnen Beschäftigten legen. Künstliche Intelligenz kann erheblich dazu beitragen, Chancengleichheit und Teilhabe zu erzielen.

Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Beeinträchtigungen zum Beispiel können dank KI zunehmend ihr Wirkungsspektrum erweitern. Ist die Technologie auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten, befähigt sie die Mitarbeitenden zu neuen Tätigkeiten und erleichtert die Inklusion.

Arbeitgebende sind daher gut beraten, ihrer gesamten Mitarbeiterschaft KI-Qualifizierungsangebote anzubieten. Noch ist die Realität allerdings eine andere: Eine aktuelle Randstad-Studie zeigt, dass Frauen weniger gefördert werden als Männer und ältere Mitarbeitende weniger als jüngere.

„Um die jeweiligen Fähigkeiten und Fertigkeiten mittels KI-Technologien zu erweitern oder zu verstärken, müssen Arbeitnehmende aller Altersgruppen und Geschlechter aktiv in die KI-Entwicklung eingebunden sein - und in den Trainingsdaten berücksichtigt“, betont Petra Timm, Pressesprecherin von Randstad Deutschland. Denn so unterschiedlich die Menschen seien, so unterschiedlich sei auch ihre Art zu lernen, sich zu bilden und zu arbeiten.

Unternehmen aus der Region

In Zeiten des Arbeitskräftemangels trägt die KI erheblich dazu bei, die Beschäftigten produktiv im Unternehmen und ihr Potenzial zu nutzen. Und davon profitieren letztlich alle Beteiligten.