Phoenix Immobilien in Storkow: Die Immobilie ist die beste Altersvorsorge

25 Jahre Phoenix Immobilien & Unternehmensberatung e.K.

Phoenix Immobilien in Storkow: Die Immobilie ist die beste Altersvorsorge

Leistungsangebot: verkaufen oder verrenten von Immobilien, fundierte Marktanalyse bei der Ermittlung eines realen Kaufpreises und erstellen auf Wunsch ein Verkaufswertgutachten

Diplom-Betriebswirt Kay-Uwe Hilpert gründete Phönix Immobilien vor 25 Jahren. Foto: Reinhard Witteck

21.05.2023

Storkow. Die Phönix Immobilien und Unternehmensberatung e. K. feiert 2023 das Jubiläum 25. Jahre Gründung des Unternehmens. Reinhard Witteck sprach mit dem Firmengründer, Diplom-Betriebswirt und Versicherungsfachwirt (IHK) Kay-Uwe Hilpert, über den Werdegang der Firma.

Herr Hilpert, Sie starteten am 1. Juli 1990 mit einem Versicherungsbüro. Am 1. Januar 1998 folgte Phönix. Wie entstand die Idee, das Versicherungsangebot um Immobilien zu erweitern?
Als Versicherungsagentur habe ich im Laufe der ersten acht Jahre viele Finanzierungsangebote und Bausparverträge, auch mit staatlicher Förderung, für Immobilien im Auftrag meiner Versicherungskunden erfolgreich erstellt. Da meine Vertragspartner damit immer sehr zufrieden waren, habe ich nach dem Kauf des eigenen Hauses überlegt, meine Tätigkeit um den Bereich Makler, zu erweitern. Als unsere eigene Immobilie nach und nach im alten Glanz neu erstrahlte, kam meine Frau Christina spontan auf den Firmenname Phönix, als Symbol für den Vogel, der neu aus der Asche entsteht

Was gehört bei Phönix Immobilien zum Leistungsangebot?
Wir verkaufen oder verrenten Immobilien unserer Kunden. Mit unseren Leistungen helfen wir durch fundierte Marktanalyse bei der Ermittlung eines realen Kaufpreises und erstellen auf Wunsch ein Verkaufswertgutachten. Den Interessenten sind wir bei der Suche einer geeigneten Finanzierung behilflich. Dadurch entsteht für den Verkäufer keine unnötige Wartezeit. Wir stellen sicher, dass das Objekt nicht unter Wert verkauft wird. Kunden müssen nicht ihre Zeit für endlose Besichtigungen aufwenden, gern übernehmen wir auch das. Wir begleiten sie bis zum Notar und sind selbstverständlich auch im Nachhinein immer für unsere Kunden da.

Welche Kompetenzen zeichnen Sie dafür besonders aus?
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung wissen wir, auf was für Eckpunkte bei Grundstücksgeschäften zu achten ist und können daher unseren Kunden wichtige Hinweise geben. Wir kümmern uns um alle behördlichen Details und Unterlagen, die einen Kaufvertrag beziehungsweise eine Finanzierung möglich machen, wenn es um Vermietung, Verkauf und Verrentung von Immobilien geht.

Welche Ratschläge haben Sie, angesichts der schwierigen finanziellen Lage, für Hausbauer und Immobilienkäufer?
Viele Menschen denken im Moment über eine größere Mietwohnung nach, um ihre Wohnsituation zu verbessern. Meine Empfehlung lautet jedoch, rechtzeitig über den Erwerb einer eigenen Immobilie nachzudenken. Denn eine Immobilie ist immer noch die alternativlos beste Vorsorge für das Alter. Wer über die finanziellen Mittel verfügt, sollte sein Kapital in den Wohnungsbau investieren. Vom ersten Beratungsgespräch über den Auftrag bis zur Unterzeichnung beim Notar sind wir von Phönix-Immobilien für unsere Kunden da.

Wie viel Eigenkapital empfehlen Sie für einen Immobilienerwerb?
Die Banken erwarten in der Regel 20 Prozent, um gute Konditionen anzubieten. Mein Tipp: 20 Prozent Gespartes sollte es, wenn möglich, schon sein. Da kann auch ein Bausparvertrag, bereits in jungen Jahren abgeschlossen, sehr hilfreich sein. Denn bei einer oft über 33 Jahren laufenden Finanzierung benötigen Sie mehrere Umschuldungen. So werden beispielsweise aus den 750 Euro monatlich der ersten zehn Jahre schnell ab dem 11. Jahr monatlich 930 Euro. Ganz wichtig aber ist, genau zu planen, was habe ich denn mit meiner Immobilie vor. Eine kluge Entscheidung ist zum Beispiel die Vermietung einer Einliegerwohnung, wenn die Kinder ausgezogen sind.

Es ist für viele Käufer sehr schwierig, angesichts der extrem erhöhten Zinsen das notwendige Eigenkapital für den Bau eines Hauses oder den Kauf einer Immobilie aufzubringen.
Mein Rat lautet hier immer, schon Jahre vor dem geplanten Termin mit dem gewissenhaften Sparen anzufangen. Ich überzeuge meine Bank eher, wenn ich nachweise, ich habe in den vergangenen zwei Jahren monatlich 2.000 Euro ansparen können. Erzähle ich meinem Banker, ich habe im vergangenen Monat 400 Euro gespart, wird er mich verständnislos anstaunen. rw