Aus dem Junior-Chef ist längst der Chef geworden. Seit 2001 steht Stefan Hoffmann Uhren & Schmuck Hoffmann mit Unternehmenssitz in der Karl-Marx-Straße 14 vor. Die beiden Filialen sind im Oderturm und SMC zu finden.
Die Geschäftsfelder haben sich in den Jahren geändert. Weniger Reparaturen waren nach der Wende gefragt. Dafür nahm der Handel zu. Nicht nur mit Uhren, die auch heute in breiter Marken- und Modellpalette angeboten werden, sondern auch mit Schmuck in allen Variationen. Im aktuellen Trend: Boccia-Schmuck aus hautverträglichem Titan, das Stefan Hoffmann nicht nur Allergikern empfiehlt. Der renommierte deutsche Uhren und Schmuckhersteller Boccia ist auf die Verarbeitung dieses einzigartigen Metalls spezialisiert: Titan. „Titanschmuck ist absolut hautverträglich und anti-allergisch. Boccia präsentiert eine trendige, frische Schmuckkollektion die ihres gleichen sucht“, meint Stefan Hoffmann überzeugend.
Breit ist auch das Schmuck-Angebot aus der Trends-Kollektion. Spannende Ringformen, modernes Design und Bicolor-Kreationen in Weiß- und Gelbgold bieten viele Facetten, die begeistern. Oder soll es zum Weihnachtsfest eine Uhr sein – so nach dem Motto: Wer eine kostbare Uhr verschenkt, gibt damit gern auch das Versprechen, sich Zeit für den anderen zu nehmen. Unser Tipp: Einfach mal reinschauen. Online wie offline: www.uhren-schmuck-hoffmann.de
Uhren & Schmuck Hoffmann:
Karl-Marx-Straße 14
Mo bis Frei 9 bis 18 Uhr, Sa 9 bis 14 Uhr
Tel. 0335 2849779
E-Mail: kontakt@uhren-schmuck-hoffmann.de
Oderturm
Mo bis Frei 10 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 16 Uhr
Tel. 0335 86 949488
E-Mail: oderturm@uhren-schmuck-hoffmann.de
SchmuckZeit im SMC
Mo bis Frei 10 bis 19 Uhr; Sa 10 bis 16 Uhr
Telefon 0335 86949314
E-Mail: smc@uhren-schmuckhoffmann.de
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Frankfurt kauft lokal
Der Renner heißt Boccia-Schmuck
Bei Uhren-Hoffmann in der Magistrale und im Oderturm ist für jeden Geschmack was dabei
In der Oderturm-Filiale hat Verkäuferin Annett Ansorge mit Boccia-Schmuck sehr gute Erfahrungen gemacht. Foto: jko
Wenn Stefan Hoffmann aus der wechselvollen Geschichte des Familienunternehmens erzählt, ist auch ein wenig vom Stolz auf die Hoffmänner, wie er sie nennt, zu spüren. Kein Wunder, schließlich zählt der fast sechs Jahrzehnte alte Betrieb zu den Alteingesessenen in Frankfurt. Am 1. März 1963 hatte sich Vater Werner selbstständig gemacht, mitten in der Hoch-Zeit der PGHs, der Produktionsgenossenschaften des Handwerks, und mit seiner Frau Barbara losgelegt. Die kleine Uhrmacherwerkstatt richtete er in der Karl-Liebknecht-Straße ein, in dem Eckhaus, das Ende der 80er-Jahre der Kieler Straße weichen musste. Da hatte Werner Hoffmann auch schon seinen Kommissionshandel. „Uhren aus Ruhla und Glashütte lagen damals im Schaufenster, Kuckucksuhren gab‘s nur eine Handvoll im Jahr“, erzählt Hoffmann Junior Stefan, der Lehrling im väterlichen Betrieb war. Was anderes, als Uhrmachermeister zu werden, kam für ihn nie wirklich in Frage.