Schäden durch extreme Ereignisse

Die Allianz informiert

Schäden durch extreme Ereignisse

Bester Schutz ist die richtige Versicherung

Foto: archiv/ms  

21.09.2021

Experten gehen davon aus, dass das Wetter in Zukunft noch extremer wird. Auch wenn sich die meisten Schäden nicht verhindern lassen, die durch heftige Unwetter entstehen – beseitigen lassen sich fast alle. Und die richtige Versicherung schützt vor den finanziellen Folgen. Land unter auch ohne Flußnähe Sintflutartige Regenfälle, die ganze Städte lahmlegen und Hochwasser-Katastrophen sind uns allen in lebhafter Erinnerung. Die Schäden in Deutschland belaufen sich dabei auf mehrere Milliarden Euro. Dabei kann es jeden treffen – auch wenn kein Fluss in der Nähe ist. Denn seit einigen Jahren kommt es bei uns vermehrt zu Starkregen mit nachfolgenden Überschwemmungen. Ein großes Problem stellen hierbei versiegelte Böden dar, die das Wasser nicht aufnehmen. Die Wassermassen fließen nun zur nächsten tiefen Stelle ab:beispielsweise in Keller.

Bester Schutz ist die richtige Versicherung

Sturm und Hagel

Mittlerweile vergeht kaum ein Jahr, in dem wir nicht von mindestens einem schweren Naturereignis heimgesucht werden. Stürme, die über weite Teile Europas hinwegfegen und verheerende Folgen wie beschädigte Häuser, umgestürzte Bäume und verwüstete Gärten hinterlassen. Die Schäden gehen dabei oft in Millionenhöhe.

Bei Hagel geht es oft Schlag auf Schlag. Innerhalb von Minuten sind zum Teil komplette Häuserdächer zerstört, Autos beschädigt und ganze Ernten vernichtet. Wie groß Hagelschäden sind, hängt vor allem von der Größe der Körner ab. Tennisballgroß werden sie bis zu 200 Stundenkilometer schnell und können Tonziegel und Hallendächer zerschlagen.

Fachleute gefragt

Aktuell stellen wir eine steigende Anzahl extremer Wetterereignisse wie Starkregen und Überflutung fest. Immer häufiger sind auch Gebiete betroffen, die bisher nicht als gefährdet galten.

In ihren Versicherungspolicen haben bisher die Kunden oft neben den Risiken Feuer und Leitungswasser das Sturm- und Hagelrisiko eingeschlossen. Weitere Elementargefahren wie Überschwemmung, Rückstau, Erdrutsch und Schneedruck sind aber damit nicht automatisch abgesichert. Aber gerade diese Ereignisse können existenzgefährdend sein. Jeder, ob Privat- oder Firmenkunde, sollte in Zusammenarbeit mit seinem Vertreter den bestehenden Versicherungsschutz überprüfen und gegebenenfalls aktualisieren. (Quelle:allianz)

Der Extremwetterschutz

Zusätzliche Versicherung für Gebäude und Hausrat

Aufgrund des Klimawandels kommt es längst nicht mehr nur in Risikoregionen wie den Überschwemmungsgebieten großer Flüsse zu Unwetterschäden in Millionenhöhe. In höher liegenden Gebieten können zusätzlich Schäden durch Schneedruck, Lawinen und Erdrutsche entstehen, die eine reguläre Wohngebäudeversicherung nicht abdeckt.

Der Allianz Extremwetterschutz bietet umfassenden Schutz gegen extreme Wetterereignisse: Die Wohngebäudeversicherung deckt Schäden ab, die Blitzschlag, Sturm oder Hagel am Gebäude verursachen. Die Hausratversicherung greift, wenn die Einrichtung zu Schaden kommt. Als Ergänzung zur Wohngebäude- oder Hausratversicherung greift der Extremwetterschutz auch bei weiteren Elementarschäden. Also wenn Naturgewalten wie ein über die Ufer getretener Fluss, Starkregen oder ein Erdrutsch das Zuhause beschädigen.

Sowohl Immobilieneigentümer als auch Mieter sollten einen Extremwetterschutz in die Wohngebäude- und Hausratversicherung einschließen. Denn Naturgefahren wie Starkregen oder Überschwemmungen können jeden treffen.

Als Elementarschäden werden Schäden bezeichnet, die durch das Einwirken von Naturgewalten entstehen. Das kann beispielsweise Starkregen und Hochwasser sein, aber auch Lawinen, Erdbeben, Erdsenkungen nach wochenlangem Regen oder Vulkanausbrüche. Solche Extremwetterschäden sind über eine Extremwetterschutz-Versicherung abgesichert. (allianz.de)

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