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Sport-Botschafter der Kurstadt Bad Freienwalde

Ehrung der fünf besten WSV 1923 Sportler mit Urkunden von Ministerpräsident Dietmar Woidke, Landrat Gernot Schmidt und Bürgermeister Ralf Lehmann

Glückwünsche für die kürzlich ernannten Botschafter des Sports aus der Kurstadt gab es beim Frühlingsfest des WSV 1923 - von links: Dieter Bosse, Sandra Unglaube, Mutter von Max Unglaube, Florian Fechner, Alvine Holz, Frank Kütbach, Marco Terei, Vater von Moritz Terei, und Günther Lüdecke. Auf dem Foto fehlt Mila Twarok. Foto: Günter Grützner

02.06.2025

Man sieht ihnen die Freude an, sie wurden kürzlich zu Sport-Botschaftern des Landes Brandenburg, des Landkreises Märkisch-Oderland und der Stadt Bad Freienwalde berufen. Die fünf besten Sportlerinnen und Sportler des WSV 1923 erhielten die Urkunden aus den Händen des 1. Vorsitzenden des Vereins, Dieter Bosse, vom Prokuristen Günther Lüdecke und von einem der VIP-Sponsoren, Frank Kütbach.

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Alvine Holz als Mitglied der Damen Nationalmannschaft Spezialsprunglauf und Florian Fechner aus der deutschen Jugendvertretung konnten die Urkunden mit den Unterschriften von Ministerpräsident Dietmar Woidke, Landrat Gernot Schmidt und des Bad Freienwalder Bürgermeisters Ralf Lehmann persönlich entgegennehmen.

Pfingsten folgt das nächste Springen.

Moritz Terei und Max Unglaube von der Junioren-Nationalmannschaft waren trainings- bzw. verletzungsbedingt nicht vor Ort beim Frühlingsfest des Wintersportvereins, sodass die Eltern bei der Berufung als Vertretung einspringen mussten.

Als fünfte im Bunde fehlte trainingsbedingt auch Mila Twarok, die zur deutschen Jugend-Nationalmannschaft gehört.

Mit solchen Erfolgen ist es leicht, vor allem Freude aufkommen zu lassen, wenn sich die Mitglieder und Sponsoren an den Schanzen treffen und ihre Besten hochleben lassen. Für die Jüngsten des Vereins hatte es zuvor noch die internen Vereins-Meisterschaften gegeben. Auch sie freuten sich natürlich riesig über die Pokale für die Sieger. In einer Woche gehen die Wettkämpfe beim Pfingstspringen in Bischofsgrün weiter. Und schon eine Woche später folgt dann der letzte Wettkampf der alten Saison 2024/25 beim Nordcup in Wernigerode. Auch da haben die Bad Freienwalder Adler wieder gute Chancen.
Günter Grützner