Beim feierlichen Gottesdienst in der Wriezener Marienkirche wurden zu Beginn dieses Monats die 51 neuen Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen in die Gemeinschaft des Gymnasiums der Evangelischen Johanniter-Schulen aufgenommen. Auch ein neuer Schüler in der 9. Klasse und eine Gastschülerin in Klasse 10 wurden feierlich aufgenommen.
Zum ersten Mal fand die Zeremonie in der sanierten Kirche statt, die Plätze waren mit den Eltern, Großeltern, weiteren Angehörigen, Freundinnen, Freunden, Lehrerinnen und Lehrern voll besetzt. In den ersten Reihen saßen die neuen Siebtklässlerinnen und Siebtklässler mit ihren Klassenlehrern Dea Eichhorn und Kornel Naruszewicz.
Schulpfarrer Daniel Dubek verglich in seiner Predigt die Klassen- und Schulgemeinschaften mit einem Wald, in dem sich die einzelnen Bäume gegenseitig unterstützen und schützen. Schulleiterin Annette Hollitzer-Bennör freute sich, dass die neuen 7. Klassen gemäß des Schuljahresmottos „Brücken bauen“ den Übergang von der Grundschule ins Gymnasium meistern werden und sicherte die Unterstützung von Schule und Kollegium zu.
Die Schülerinnen und Schüler wurden anschließend nicht nur von Daniel Dubek gesegnet, auch die Ritter des Johanniterordens wünschten ihnen Glück und Erfolg.
Außerdem wurden Nora Isbarn, Lehrerin für Deutsch und Musik, die Spanischlehrerin Ana Ortega Navarro und Robert Bukowsky als Kunst- und Religionslehrer neu ins Kollegium aufgenommen.
Im Rahmen des Gottesdienstes wurde auch der Michael-Tiedje-Preis verliehen. Preisträgerin 2024 ist Hanna Abramowski, die für ihr Engagement im Schulsanitätsdienst bei gleichzeitig sehr guten schulischen Leistungen ausgezeichnet wurde.
Traditionell gab es nach dem Gottesdienst ein leckeres und reichhaltiges Kuchenbuffet, das Kinder und Eltern der 8. Klassen im Seitenschiff der Kirche aufgebaut hatten. U. Dahl