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Tag der offenen Tür bei den Handwerkern

Tag der offenen Tür in Fürstenwalde: Haushandwerker zeigen neueste Technik

Vielfältige Informationen an Tagen der offenen Tür am 17. und 18. Mai.

Rene Pötzsch von den Haushandwerkern zeigt eine Wallbox an der Hauswand. Die Zapfstelle für ihr E-Auto wird einfach mit einen LAN- und einem Stromkabel mit dem Speicher verbunden. Foto: Alexander Winkler

12.05.2025

Schritt für Schritt zur eigenen Stromversorgung: An zwei Tagen der offenen Tür zeigt das Team der Haushandwerker GmbH die neueste Technik im Solaranlagen-Sektor und berät dazu am 17. und 18. Mai, jeweils von 10 bis 15 Uhr, am Firmenstandort in der Hegelstraße 29 in Fürstenwalde. 

Zu den Themen gehören Solaranlagen, moderne Stromspeicher, die Einbindung einer Wärmepumpe mit gleichzeitigem Betrieb über den Stromspeicher sowie die Versorgung des eigenen E-Autos mit Solarstrom. Interessant sind auch die neuen Lösungen zur Notstromversorgung des Hauses über die Solaranlage - also alles, was den Betreiber unabhängig vom öffentlichen Stromnetz macht. 

Firmenchef Dipl.-Ing. René Pötzsch kann auf eine 20-jährige Erfahrung im technischen Bereich von Photovoltaikanlagen zurückgreifen. Seine inzwischen jahrelangen theoretischen und praktischen Erfahrungen bei der Planung mit dem Kunden und der Installation kommen auch seinen heutigen Kunden zugute. Viele Anlagen laufen schon über 20 Jahre einwandfrei. Die heute verbauten Solarzellen haben eine Haltbarkeit von etwa 30 bis 40 Jahren und eine deutlich höhere Effizienz. 

Unternehmen aus der Region

Die zahlreichen Mitarbeiter des Fürstenwalder Unternehmens übernehmen heute natürlich auch die Nachsorge der von ihnen installierten Anlagen oder der übernommenen Kundenanlagen. Zum Beispiel ist gelegentlich eine Reinigung der Glasflächen der Solarelemente empfehlenswert. Aber auch technische Überprüfungen, Instandhaltung oder eine Aufrüstung werden häufig angefragt. Besonders gefragt ist derzeit die Nachrüstung mit einem modernen · Speichersystem in Kombination mit einer Wallbox. 

Die Technik kann vor Ort in Fürstenwalde besichtigt werden. Besonders interessant für private Kunden dürfte sein, wie sie ihren überschüssigen, selbst produzierten Strom auch selbst speichern können. Denn Strom zu verkaufen lohnt sich heute kaum noch. Die neuen Speichergenerationen sind dreiphasige Lithium-Eisenphosphat-Speicher und können - je nach Größe - Energiemengen bis zu 60 kWh speichern. 

Damit ist man im Wesentlichen autark. Bestehende, ältere Photovoltaikanlagen können auf die neuen Speicher umgerüstet werden. Die Haushandwerker GmbH ist zudem weiterhin im Bereich Blitzschutz-Anlagenbau tätig. So können Sie Ihr Einfamilienhaus wirksam gegen Blitzeinschläge und Überspannung schützen lassen.