Der 7. Juni war der Tag der Apotheken in Deutschland. Zum 27. Mal wurde der Fokus auf die Arbeit und die stetig wachsende Angebotspalette Apothekeneinrichtungen der vor Ort gelenkt. Doch ist dieser Wachstum wirklich stetig? Mitnichten, weiß die ABDA, die Bundesvereinigung deutscher Apothekerverbände e.V.. In diesem Jahr wird einmal mehr darauf hingewiesen, dass die Arbeit vor Ort, von Mensch zu Mensch, mit Fachwissen und digitaler Weiterentwicklung, so wichtig ist in unserer Gesellschaft. „Die Apotheke sichert Gesundheit - für die Menschen. Sie ist Teil ihrer Nachbarschaft, des Kiezes, der Lebenswelt. Die Apotheke ist empathisch und professionell, analog und digital. Sie holt die Patientinnen und Patienten dort ab, wo sie gerade stehen: im digitalen Raum oder im persönlichen Gespräch in der Apotheke vor Ort.“ heißt es dazu im Bundeverband.
So bleibt die Arbeit „hinter den Kulissen“, vor allem im politischen Raum, unersetzlich, um die Apotheken vor Ort und ihr professionelles Team und Angebot langfristig zu sichern. Die ABDA hat bis Monatsanfang eine Umfrage durchgeführt, in der die Nutzerinnen und Nutzer ihre Erfahrungen beim Apotheken-Besuch und ihre Erwartungen schildern konnten. Dazu wurden sieben Fragen gestellt, die für die Argumentation der Apothekerverbände neue Hinweise geben sollen. pm/jr