Viele Jahre versorgte Heiderose Schulze und ihr Team die Strausberger Altstadt in ihrem EDEKA-Markt mit Lebensmitteln, bis sie im Oktober letzten Jahres in ihren wohlverdienten Ruhestand ging und somit eine beträchtliche Lücke in der Altstadt hinterließ. Jens Friedebold vom gleichnamigen EDEKA-Markt im Strausberger Handelscentrum hat diese Lücke eindrucksvoll mit nun dem "nah & gut" - Konzept der EDEKA geschlossen und setzt somit neue Maßstäbe für die Strausberger Altstadt.
In nur extrem kurzer Zeit wurde das Ladengeschäft von ihm und seinen hochmotivierten Mitarbeitern komplett umgebaut und dem neuen Konzept liebevoll angepasst. "Ohne mein Team hätten wir diesen Umbau in so kurzer Zeit nie realisieren können" berichtet Jens Friedebold und richtet an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter.
Im neuen Geschäft fällt dann auch die große Sortimentserweiterung sofort ins Auge. Auch das Angebot an kalten und warmen Snacks, einer Suppen- und Salatbar und frischen Smoothies überzeugte die Strausberger auf Anhieb. Auch Freunde von frischem Orangensaft werden bei "nah & gut" stets auf ihre Kosten kommen. Selbstverständlich darf in einer Innenstadtlage auch der Geschenke-Service nicht fehlen. Und wer für die nächste eigene Party das Buffet nicht selbst zusammenstellen möchte wird bei "nah & gut" eine große Auswahl an Partyplatten finden, ausgerichtet auf die jeweiligen Wünsche der Kunden. jk
Berufsausbildung und duales Studium
Die kommunale Stadtwerke Gruppe Strausberg ist aus sechs Einzelunternehmen zusammengewachsen. Die Strausberger Wohnungsbaugesellschaft mbH (kurz: SWG) ist Eigentümerin von circa 5.000 Wohnungen und somit der größte Vermieter der Stadt. Mit der Hausservice Strausberg GmbH als Tochtergesellschaft kann die SWG auf ein schlagkräftiges und gut eingespieltes Handwerksteam zurückgreifen - ein Riesenplus für die Mieterschaft. Die Stadtwerke Strausberg GmbH liefert zuverlässig Strom und Wärme in 15.000 Haushalte und fast 1.000 Unternehmen in Strausberg und Umgebung. Damit nicht genug agieren die Stadtwerke als vielseitiger Energiedienstleister und kompetenter Projektpartner, unter anderem für Ladeinfrastruktur. Zur Gruppe gehören aber auch Verkehrsunternehmen wie die Strausberger Eisenbahn GmbH, die seit 1892 Fahrgäste von der Strausberger Vorstadt in die Altstadt befördert und die Straussee-Fähre betreibt, und die Strausberger Flugplatz GmbH. Und sogar mit der Freizeit befasst sich die Gruppe, die man im Sport- und Erholungspark Strausberg sportlich aktiv verbringen kann.
Vier der sechs Unternehmen bilden seit den 1990er Jahren in verschiedensten Berufsfeldern erfolgreich aus und schätzen die gute Kooperation mit IHK und Handwerkskammer und natürlich den Berufsschulen. "Die Berufsausbildung läuft bei uns nicht nebenbei. Unsere Auszubildenden liegen uns sehr am Herzen. Wir schaffen ihnen gute, moderne Arbeitsbedingungen, nehmen uns stets Zeit für ihre Fragen und unterstützen sie bestmöglich in allen Berufsschul- und manchmal auch lebenspraktischen Themen. Durch die enge Zusammenarbeit in der Gruppe verläuft die Ausbildung bei uns sehr abwechslungsreich, das schätzen unsere Auszubildenden", so Marion Wunder vom Personal-Team. „Wir tun viel für unsere Nachwuchs-Kräfte, aber bekommen auch viel zurück. Unsere Auszubildenden leisten wertvolle Arbeit und packen überall gern mit an, denken mit und über den Tellerrand hinaus. Wir profitieren von dem jugendlichen Input, den frischen Ideen und der Begeisterung."
Für den Ausbildungsstart im August 2023 hat die Stadtwerke Gruppe noch sechs Ausbildungsplätze zu vergeben. Unter https://www.stadtwerkegruppe-strausberg.de/karriere/ausbildung/ sind alle Informationen zu finden. Und wer noch mehr will, findet vielleicht mit einem dualen Studium seinen optimalen Karrierestart. "Wer uns kennenlernen möchte - am 5. und 6. Mai sind wir mit Ausbildenden und aktuellen Azubis bei der Career Compass in der Giebelseehalle in Petershagen dabei. Im Gespräch lässt sich oft viel schneller herausfinden, welcher Weg am besten zu einem passt."
Straßenbau in Hohenstein geht weiter
Seit 20. März werden die für den Winter unterbrochenen Ausbauarbeiten an der Landesstraße 34 in Hohenstein wieder aufgenommen. Die entsprechende Ausschilderung für die Umleitung über die B 168 und die L33 (über Prötzel) ist aktiviert. Seit 20. März ist kein Durchgangsverkehr mehr in Hohenstein möglich. Erneuert wird in den folgenden Wochen der Bauabschnitt zwischen Ortseingang aus Richtung Strausberg mit der kompletten Einmündung Hohensteiner Pflaster bis zur Kreuzung Dorfstraße/Klosterdorfer/Garziner Straße. Im Anschluss wird die Ortsdurchfahrt Ruhlsdorf erneuert.