Märkisch-Oderland ist ein modernes Kreditinstitut in der Region. Seit über 175 Jahren sehen Kunden und Kommunen die Sparkasse als zuverlässigen Partner in ihren Finanzangelegenheiten. Im Landkreis Märkisch-Oderland steht ein dichtes Geschäftsstellennetz mit derzeit 18 Geschäftsstellen und 14 Selbstbedienungsstandorten sowie ein umfangreiches Produkt- und Serviceangebot zur Verfügung. Nähe ist kein Zufall, sondern Absicht.
Die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut des Unternehmens. Neben Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist die Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten von zentraler Bedeutung. Derzeit sind bei der Sparkasse Märkisch-Oderland 250 Personen beschäftigt und 25 junge Menschen absolvieren ihre Ausbildung - fünf davon im Rahmen des Dualem Studiums.
Sozial und engagiert
Der Internationale Bund (IB) ist mit mehr als 14.000 Mitarbeitenden einer der großen Dienstleister in der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit in Deutschland. Er unterstützt Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren dabei, ein selbstverantwortetes Leben zu führen - unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Weltanschauung. Sein Leitsatz „Menschsein stärken“ ist für die Mitarbeitenden Motivation und Orientierung, getreu dem Motto „Unsere Stärke eine Schwäche fürs Menschliche“.
Leben retten lernen
Seit 2013 ist der Strausberger Rettungsdienst aktiv in der beruflichen Erstausbildung tätig und kann bereits auf einige erfolgreich abgeschlossene Jahrgänge zurückblicken, die nun das Rückgrat unseres Personalstamms bilden. Mit dem Inkrafttreten des Notfallsanitätergesetzes 2014 veränderte sich die Ausbildungswelt im Rettungsdienst. So wurden die damit einhergehenden Herausforderungen angenommen und die Voraussetzungen geschaffen, eine drei-jährige Berufsausbildung zu etablieren und die Auszubildenden in der Praxis und darüber hinaus zu begleiten. Eine enge Zusammenarbeit mit den Standorten der Berufsschule und der Klinik ist dabei unerlässlich.
Durch eine gut abgestimmte Kooperation gelingt es, eine solide Ausgangsbasis für die Ausbildung zu schaffen. Die Auszubildenden werden am DRK Bildungswerk im „Elbflorenz“ in Dresden ausgebildet, das Werner-Forßmann-Krankenhaus in Eberswalde erbringt die klinische Ausbildung. Diese Zusammenarbeit allein sichert jedoch noch keine hohe Qualität in der praktischen Ausbildung. Die hierfür notwendigen Eckpfeiler sind die Mitarbeitenden. Dabei vor allem die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter sowie die Mentorinnen und Mentoren in den Rettungswachen, die mit beeindruckendem Engagement, dynamischen Ansätzen und Ausdauer die berufliche Erstausbildung voranbringen, stetig verbessern und so erfolgreich machen. Jährlich werden bis zu acht Auszubildende eingestellt, um dem zukünftigen Personalbedarf im Rettungsdienst vor Ort adäquat zu begegnen.