Stellenoffensive 2024

REMONDIS Region Ost ist Experte der Kreislaufwirtschaft - moderne Büroräume und ständiges Wachstum

Die Regionalverwaltung von REMONDIS in der Region Ost hat Ihren Sitz in Prützke. Von hier werden die Niederlassungen und Beteiligungsgesellschaften buchhalterisch und technisch betreut.

30.04.2024

Im Verbund REMONDIS-Gruppe der ist REMONDIS Ost mit jahrzehntelanger Branchenkenntnis, spezialisiertem Know-how und regionaler Nähe der ideale Ansprechpartner, wenn es um Fragen der Wasser- und Kreislaufwirtschaft geht. Mit unserer breiten Produkt- und Dienstleistungspalette bieten wir Lösungen für Bürger, Kommunen und Unternehmen - vom Kleinbetrieb bis zum Großkonzern.

Als Regionalgesellschaft verfügen wir über ein umfangreiches Standortnetz, von derzeit ca. 64 Standorten mit rund 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Nordbayern. Die Regionalverwaltung von REMONDIS in der Region Ost hat Ihren Sitz in Prützke. Von hier werden die Niederlassungen und Beteiligungsgesellschaften buchhalterisch und technisch betreut. Dies umfasst u. a. die Bereiche Bilanzbuchhaltung, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, Controlling, Kostenrechnung, Personal, Betriebsabrechnung, Vertragsverwaltung, Stoffstrommanagement sowie IT-Dienstleistungen. Durch das ständige Wachstum der REMONDIS Region Ost ist auch die Regionalverwaltung stetig gewachsen. Angefangen hat die Regionalverwaltung der Region Ost 1991 mit 8 Mitarbeitern. Zur Zeit sind in der Regionalverwaltung ca. 145 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Im Jahr 2018 hat die Firma sich entschlossen ein weiteres Bürogebäude zur errichten, welches 2021 fertig gestellt werden konnte. Hier entstanden 32 neue Büro’s sowie Besprechungsräume. Das Unternehmen ist für weiteres Wachstum gerüstet. Im Laufe der Jahre wurden bereits 100 Auszubildende und 22 duale Studenten betreut. Durch das ständige Wachstum des Unternehmens in der Region Ost suchen wir immer wieder neue Mitarbeiter. Der Zeit sind Stellen in der Kreditorenbuchhaltung, der Debitorenbuchhaltung, der Bilanzbuchhaltung, der Abteilung Umwelt-Qualität und Sicherheit, der Kostenrechnung, der Vertragsverwaltung, der IT-Abteilung und im Vertriebsinnendienst ausgeschrieben.


Berufe für den Umweltschutz

Sieben Möglichkeiten Wer sich beruflich für den Natur- und Umweltschutz einsetzen möchte, dem bietet dieses Berufsfeld unterschiedliche und abwechslungsreiche Jobmöglichkeiten

Wer sich nicht nur privat, sondern auch beruflich für den Natur- und Umweltschutz einsetzen möchte, dem bietet dieses Berufsfeld unterschiedliche und abwechslungsreiche Jobmöglichkeiten: Von der technischen Entwicklung und Analyse über den Erhalt natürlicher Lebensräume bis hin zur Umsetzung nachhaltiger Konzepte ist hier alles dabei.

Ein Schwerpunkt im Umwelt- und Naturschutz liegt im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Doch auch Kommunikationstalente finden beispielsweise als Fundraiser oder Campaigner in Umweltschutzorganisationen berufliche Perspektiven. Und nicht nur Non-Profit-Organisationen und Forschungseinrichtungen sind hier potenzielle Arbeitgeber – auch Unternehmen und Behörden haben Schnittstellen zu diesem Themenfeld.

1. Beamter in der Umweltverwaltung

Zunächst ist es ein Job im höheren technischen Dienst in der Umweltverwaltung. Die hier tätigen Beamten sorgen dafür, dass gesetzliche Vorgaben zum Umweltschutz eingehalten und umgesetzt werden. Dafür erstellen sie unter anderem Berichte, beurteilen Gutachten und geben nach eingehender Untersuchung der fachlichen und rechtlichen Gegebenheiten die Genehmigungen für Bauprojekte verschiedener Art.

2. Energiemanager

Energiemanager sind Experten für die Entwicklung und Durchführung verschiedener Konzepte zur Erhöhung der Energieeffizienz von Unternehmen. Sie sammeln energietechnische Informationen und Daten, bereiten diese auf und besprechen dann im Team, welche Maßnahmen zu einem geringeren Energieverbrauch führen könnten. Diese setzen sie anschließend in Projektgruppen um und kontrollieren regelmäßig, ob Anpassungen nötig sind. Neben organisatorischen Fähigkeiten braucht es daher vor allem auch technisches Verständnis und ein wirtschaftliches Denken.

3. Forstwirt

Sich um Wälder, Forstwege und Wildtiere zu kümmern, ist die Hauptaufgabe von Forstwirten. Dazu zählt unter anderem, Bäume vor Schädlingen zu schützen, neue Bestände zu begründen, alte Bäume abzuholzen, Waldwege, Parkbänke und Picknickplätze instandzuhalten sowie Nistkästen anzubringen und Wildfutterplätze einzurichten. Die Arbeit von ForstwirtInnen findet also größtenteils im Freien statt und sie haben einen direkten Einfluss auf eines der wichtigsten Ökosysteme unseres Planeten - den Wald. Deshalb ist es auch wichtig, dass sie ein hohes Verantwortungsbewusstsein und eine gewisse Naturverbundenheit mitbringen. Auch körperliche Fitness sowie handwerkliches Geschick sind wichtige Eigenschaften für Forstwirt:innen.

4. Geoökologe

Geoökologen arbeiten an der Schnittstelle von Umwelt- und Geowissenschaften und untersuchen, wie der Mensch natürliche Umweltsysteme beeinflusst. Dazu zählen beispielsweise unsere Eingriffe in Böden, Gewässer und in die Atmosphäre. Geoökologen führen dazu umfassende Analysen durch und konzipieren im Anschluss Strategien und Maßnahmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur. Als Arbeitgeber kommen meist Forschungsinstitute, Beratungsunternehmen, Behörden oder Firmen im Bereich Abfall-, Agrar- oder Forstwirtschaft in Betracht.

5. Ingenieur für Umwelttechnik

Ingenieuren für Umwelttechnik / Umweltschutz werden umgangssprachlich größtenteils einfach Umweltingenieure genannt. Sie vereinen in ihrem Job technische und umweltschützende Elemente und stellen so zum Beispiel sicher, dass Umweltbelastungen vermieden und die Entwicklung neuer Konzepte für ressourcenschonendere Prozesse vorangetrieben werden.

Je nach Arbeitgeber können sich die Tätigkeitsschwerpunkte unterscheiden, im Allgemeinen geht es aber darum, technische Verfahren und Maßnahmen zum Schutz der Umwelt und des Menschen vor Schadstoffen, Lärm und anderen negativen Einflüssen zu entwickeln, planen und zu überwachen. So gehören beispielsweise erneuerbare Energien wie beispielsweise Solar- oder Windkraft, das Recycling, der Gewässerschutz sowie das Ver- beziehungsweise Entsorgungswesen zu ihren Tätigkeitsbereichen

6. Umweltinformatiker

Umweltinformatiker sind gewissermaßen die Schnittstelle zwischen Umweltschutz und Informationstechnologien und haben dabei immer auch wirtschaftliche Aspekte im Blick. Dieses multidisziplinäre Berufsfeld ist also vor allem für all diejenigen interessant, die sich einen vielseitigen Berufsalltag und unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten wünschen sowie Interesse an IT-Themen und Umweltschutz haben. Als Arbeitgeber kommen Behörden, privatwirtschaftliche Unternehmen und Forschungsinstitute infrage, die Tätigkeitsbereiche sind also vor allem von der Arbeitsumgebung abhängig.

7. Umweltschutztechnischer Assistent

Umweltschutztechnischer Assistent Umweltschutztechnische Assistenten (UTAs) sind vor allem für die Analyse und Auswertung von Boden-, Wasser-, Abfall- und Luftproben verantwortlich, um Rückschlüsse auf Umweltgefahren zu ziehen. Sie bedienen sich dabei chemischen, physikalischen und biologischen Verfahren, deren Ergebnisse sie in Arbeitsprotokollen festhalten. Diese werten sie entweder selbst aus oder legen sie Ingenieuren oder anderen Wissenschaftlern zur Überprüfung vor.

Auch Lärm- und Erschütterungsmessungen liegen in ihrem Aufgabenbereich. Zudem können sie auch in der Umweltschutz-Beratung tätig werden, wo sie sich zum Beispiel um das Einhalten von Umweltschutzbestimmungen oder die richtige Entsorgung von Problemabfällen kümmern. So können sie in der Wasserwirtschaft, im Immissionsschutz oder beispielsweise im Lärm- und Erschütterungsschutz tätig werden. pm/cr

Weitere Informationen zu diesen und andere Umweltberufen sowie Voraussetzungen, Einsatzgebieten und Karrierechancen sind im Internet unter www.nachhaltigejobs.de zu finden.

Insustriekaufleute: Update für Ausbildung

Ab August 2024 gilt für angehende Industriekaufleute eine neue Ausbildungsordnung. Damit sollen Azubis künftig besser auf sich verändernde Geschäftsprozesse und Arbeitsformen vorbereitet werden. Hier spielt der Einfluss der Digitalisierung eine große Rolle. Wichtig werden der Mitteilung zufolge etwa Themen wie die digitale Vernetzung von Herstellungs- und Steuerungsprozessen oder neue Geschäftsmodelle auf Basis von Cloud und E-Commerce. Nicht zuletzt müssen Industriekaufleute in ihrer Ausbildung lernen, digitale Medien zu nutzen und den sensiblen Umgang mit großen Datenmengen zu erlernen unter Berücksichtigung von Datenschutz und -sicherheit. Auch in Zukunft würden Industriekaufleute dafür qualifiziert, zugleich als "Allrounder und Spezialisten in ihrem Gebiet" zu sein. Zu den Aufgaben von Industriekaufleuten gehören zum Beispiel die Steuerung und Planung der Beschaffung oder von Logistik- und Lagerprozessen. In der Materialwirtschaft vergleichen sie Angebote, verhandeln mit Lieferanten und betreuen die Warenannahme. kümmern sich die Kaufleute darum, Marketingmaßnahmen oder Vertriebs- und Personalprozesse umzusetzen. Mit der Neuerung der Ausbildungsordnung auch die Prüfungsregelungen der dreijährigen Ausbildung Daneben werden angepasst. dpa