Bereits zum dritten Mal präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Brandenburg spannende Fakten und begeistern das Publikum für ihr Forschungsthema.
Von Upcycling über nachhaltiges Lernen bis hin zum großen Thema Gesundheitsversorgung auf dem Land reichen die diesjährigen Slam-Beiträge. Das regt die Gehirnzellen an und strapaziert die Lachmuskeln. Dabei kürt das Publikum den besten Beitrag. Die Vortragenden haben zehn Minuten Zeit, die Zuschauerinnen und Zuschauer zu überzeugen.
Geschafft hat dies vor zwei Jahren der gebürtige Schwedter Prof. Dr. Alexander Conrad, der auch in diesem Jahr mit dabei sein wird. In seiner Forschung beschäftigt er sich intensiv mit regionaler Entwicklung der Uckermark.
„Performances mit Witz und Wissen, die uns zum Staunen, Lachen und vor allem zum Verstehen bringen: Die gibt's wieder beim Brandenburger Science Slam! Bei ihren Auftritten dürfen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeigen, wie vielfältig, lebendig und zukunftweisend unsere Forschungslandschaft ist“, sagt Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Brandenburg.
Die Teilnahme ist kostenlos. Karten können über das Buchungssystem der ubs gebucht werden unter www.theater-schwedt.de/ubs/article/3032/
Schnell sein lohnt sich! In den vergangenen Jahren war die Veranstaltung immer frühzeitig ausgebucht. Los geht es diesmal am 31. Mai um 19 Uhr.
ms/pm