Gepflegt und gesund im Leben stehen mit "Flink zu Fuß" in Schwedt

Schwedt/aktuell

Gepflegt und gesund im Leben stehen mit "Flink zu Fuß" in Schwedt

Neueröffnung: Tag der offenen Tür bei Fußexpertin Daniela Kögel in ihrer Podologie-Praxis.

Flink zu Fuß: Damit der Name ihrer Podologie-Praxis auch für ihre Patienten gilt, hat Daniela Kögel zu einem Tag der offenen Tür zur Praxiseröffnung eingeladen und dabei bereits erste Beratungsgespräche geführt. Foto: privat

22.04.2024

Schwedt. Sie tragen uns durchs Leben und bekommen meist weniger Aufmerksamkeit, als ihnen zustehen würde: unsere Füße. Daniela Kögel will das ändern und hat sich als Fußexpertin mit einer Podologie-Praxis selbstständig gemacht. Am Montag fand die Eröffnung mit zahlreichen interessierten Schwedtern statt. Und die konnten es kaum erwarten, sich in den Räumen im Julian-Marchlewski-Ring 32 e (ehemalige Naturheilpraxis) umzusehen und mit der Podologin ins Gespräch zu kommen. Denn bei ihrem so wichtigen Handwerk geht’s nicht um schöne, sondern vor allem um gesunde und gepflegte Füße. „Flink zu Fuß“, wie die Praxis heißt, kommt nicht von ungefähr. Weil allerdings nicht wenige Menschen im Laufe des Lebens immer wieder Druckstellen, Hornhaut, Nagelveränderungen oder sogar schlimmeren Leiden „melden“, ist der Bedarf an Experten wie die 39-Jährige, die auch eine Kassenzulassung hat und damit Heilmittelverordnungen abrechnen kann, groß. Die gelernte Arzthelferin mit viel Erfahrung hat sich ganz bewusst für die Behandlung der Füße entschieden, „weil gerade sie oft unterschätzt werden und ich den Menschen gern helfen will“, so die frisch gebackene Praxisinhaberin, die nicht nur vor Ort anzutreffen ist, sondern auch bei Haus- und Heimbesuchen ihre Patienten betreut.

Kontakt:
„Flink zu Fuß“ Daniela Kögel
Tel. 03332 8334922, 0172 9325005
E-Mail: Podologie.flinkzufuss.Koegel@web.de

Museum ganz innovativ

Innovativ und digital, barrierefrei und inklusiv, divers und nachhaltig, ethisch, professionell und partizipativ – hohe Anforderungen für das Museum der Zukunft. In dieser Woche beschäftigten sich über 70 Museumsmitarbeiter aus Brandenburg auf ihrer Verbandstagung in Schwedt mit der erweiterten Museumsdefinition, die die Häuser vor Herausforderung stellt. Denn was bedeutet das für die museale Praxis? Und wie kann das Zusammenspiel mit den klassischen Werten und Aufgaben musealer Arbeit, dem Sammeln, Bewahren, Erforschen und Ausstellen, gelingen? Ist ein radikaler Umbruch in der Museumsarbeit nötig, oder tragen die Museen in ihrer DNA den neuen Weg bereits in sich? Über solche Fragen wurde eifrig diskutiert. Die Antworten sollen Startpunkt für die neue Entwicklungskonzeption für die Museen im Land sein.
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