Schön war's - tausende Mal wurden die Erinnerungen an das Sound-City-Festival in Schwedt genau so beschrieben. Und auch die Stadtverwaltung ist voll begeistert über den Ablauf des dreitägigen Spektakels vom vergangenen Wochenende, bei dem mehr als 25.000 Gäste die Oderstadt bevölkerten. Der Staffelstab - übrigens in Form eines Porzellan-Kranichs - würde von Annekathrin Hoppe an den Ludwigsfelder Bürgermeister Andreas Igel, der es Schwedt 2025 nachmachen will.

Dass das Festival so erfolgreich war, das sei laut Stadtverwaltung vielen Partnern zu verdanken: Der Musik- und Kunstschule „J.A.P. Schulz“, den Uckermärkischen Bühnen Schwedt, den Schwedter Unternehmen PCK Raffinerie, Stadtwerke, Stadtsparkasse, Wohnbauten, WOBAG, der UVG, dem Landkreis Uckermark, dem DRK und der Feuerwehr bis hin zu den beteiligten Schulen und Kitas, Vereinen und Organisationen, der Galerie Am Kietz, den Städtischen Museen, dem Wassersportverein PCK Schwedt, dem Verein Flussbadestelle Schwedt, der evangelischen Kirche, dem Verein MomentUM und allen Beteiligten, die zum Gelingen des Festivals beitrugen.
„Stolz und dankbar blicken wir auf das Erreichte und Geleistete zurück“, lässt Bürgermeisterin Annekathrin Hoppe ausrichten. Und wer noch einmal in Erinnerungen schwelgen möchte, darf sich auf November freuen: Dann wird der Fotoclub Uckermark in einer Ausstellung die schönsten Impressionen des Festivals im Rathaus ausstellen.