Gleichzeitig laden sie zum Barfußlaufen ein und sind ein Indiz dafür, dass es auch dem Boden unter dem Rasen gut geht. Ob es mit dem Supergrün klappt, ist eine Frage des richtigen Pflegeprogramms. Und das muss - bis auf das regelmäßige Mähen von April bis Oktober - nicht aufwendig sein. Etwa, wenn es ums Düngen geht: Statt nach dem Motto „viel hilft viel“ vorzugehen, ist es besser, den richtigen Dünger zur richtigen Zeit auszubringen. Besonders gut auf die Bedürfnisse der Grashalme abgestimmt sind organische Präparate. Sie fördern den Humusaufbau und bieten ein Nährstoffverhältnis, das für die Bedürfnisse der Rasengräser optimiert wurde. Dazu enthalten sie wichtige lebende Mikroorganismen und Mykorrhiza-Pilze. Sie sorgen unter anderem dafür, dass weniger Rasenfilz entsteht, und dass die Gräser trockene Zeiten besser überstehen. (txn)
Der passende Rasenmäher
Ein gepflegter Rasen in saftigem Grün ist der Traum aller Gartenbesitzer. Dabei kann die Wahl des passenden Geräts entscheidend sein, um am Ende erfolgreich zu sein. Denn regelmäßiges Rasenmähen ist die wichtigste Pflegemaßnahme für den grünen Teppich. Die Auswahl an Modellen ist groß. Wer sich auf die Suche nach einem passenden Modell macht, merkt zudem schnell, dass eine entsprechende Beratung nicht zwingend neutral ist. Häufig wollen Hersteller ihre eigenen Produkte verkaufen. Eine unabhängige und kompetente Beratung bietet der durch die Qualifizierung des Motorgeräte-Fachhandels e.V. (QMF) geprüfte und zertifizierte Fachhändler. Der Verein vermittelt über eine entsprechende Postleitzahl-Suche auch Fachhändler vor Ort, die dann qualifizierten Service bieten. Zusätzlich bietet es sich an, mithilfe einer Checkliste Kriterien festzuhalten, die man dann gemeinsam mit dem Fachhändler durchgehen kann. (akz/ www.gmf.de)