Sehr lecker und dekorativ findet das Osterlamm seinen Platz auf der Ostertafel. Garantiert vegetarisch hoppelt es als Kuchen daher.
Der Rührteig wird bis zu 2/3 Drittel in die Lammbackform eingefüllt, da er beim Backen noch größer wird.
Zutaten
• 150 g weiche Butter
• 130 g Zucker
• 1 Prise Salz
• 1 TL Zitronenabrieb
• 3 Eier (Größe M)
• 180 g Weizenmehl (Type 405)
• 2 TL Backpulver
• 2 - 3 EL Zitronensaft etwas Butter für die Form, Mehl für die Form und Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung
• Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze (Umluft 160 Grad) vorheizen.
• Die Osterlammform (15 cm hoch, Füllvolumen 900 ml) mit Butter einfetten und mit etwas Mehl bestäuben.
Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Das Salz und den Zitronenabrieb hinzugeben und verrühren. Die Eier unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und sieben, zu dem Teig geben. Mit dem Zitronensaft untermischen.
Den Teig in die Osterlamm-Backform füllen und 40 Minuten backen lassen. Das Osterlamm aus der Form holen, für 90 Minuten auskühlen lassen. Nun noch üppig mit gesiebtem Puderzucker bestäuben.
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Wie lange halten gekochte Eier?
Tipp: Am besten nicht abschrecken.
Beim Osterei kommt es auf eine unversehrte Schale an. Also kein Einstechen vorher, empfiehlt die Verbraucherzentrale NRW.
Auch sollten sie nicht abgeschreckt werden. Ein nicht abgeschrecktes Ei mit unversehrter Schale ist gekühlt circa vier Wochen haltbar. Bei abgeschreckten Eiern halbiert sich die Aufbewahrungsfrist. Bei sichtbaren Rissen in der Eierschale wiederum gilt: Kühl lagern und schnell verbrauchen.
dpa