Der SHK-Eckring der Innungsbetriebe ist Qualitätssymbol

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Der SHK-Eckring der Innungsbetriebe ist Qualitätssymbol

Die regionalen Fachbetriebe der Innung für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Ober- und Niederbarnim empfehlen Wärmepumpen von Markenherstellern wie Viessmann, Vaillant und vielen anderen.

Woche der Wärmepumpe: Viessmann-Verkaufsberater Hartmut Pietsch war mit seinem Ausstellungsfahrzeug in Fürstenwalde und Strausberg dabei. Fotos: Reinhard Witteck

27.11.2024

„Jetzt warm werden“, „Schraub mit uns an der Zukunft“ oder „Heizsysteme mit Zukunft“, lauten die Werbesprüche der Wärmepumpenhersteller und Anbieter. Beim Tag der Wärmepumpe am 7. November von 12 bis 18 Uhr im STIC waren als Aussteller dabei: AIRA, Bär und Ollenroth, Energie Audit, Energieversorger EWE, Märkische Sonne, REMKO, Stadtwerke Strausberg und Viessmann. Viessmann-Verkaufsberater Hartmut Pietsch war mit seinem Ausstellungsfahrzeug in Fürstenwalde und Strausberg dabei. Sein Favorit ist der Testsieger Viessmann VITOCAL 250-A. Laut Stiftung Warentest 10/2023 erhielt sie eine Bewertung Gut (2,1) als Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die VITOCAL 250-A eignet sich mit ihren 2,1 bis 18,5 kW für Neubau und Modernisierung. Mit bis zu 70 Grad Celsius Vorlauftemperatur ist sie bestens für die Modernisierung geeignet. Sie schont die Umwelt und das Klima durch die Verwendung des natürlichen Kältemittels R290. Der Tipp von Hartmut Pietsch: „Eine Förderung von bis zu 70 Prozent ist möglich. Lassen Sie sich von uns beraten“.

Der Markenhersteller Viessmann engagiert sich in der Jahrhundertchance, die Energieversorgung nachhaltig zu verändern. Sein Beitrag sind integrierte Klima- und Energielösungen für jeden Bedarf. Bis zu 70 Prozent Förderung gibt es vom Staat für Heizungen. Wer auf energiesparende Heiztechnik setzt, spart langfristig Kosten und wird vom Staat finanziell unterstützt. „Ich berate kleine Planungsbüros und Meisterbetriebe, die Wärmepumpen installieren“, so Pietsch.

Dazu gehört auch der Innungsbetrieb B.M.A. GmbH aus Altlandsberg. Meister Raiko Lich, seit 17 Jahren in der B. M. A. GmbH Altlandsberg tätig und dort Geschäftsführer schildert: „Wärmepumpen in der Kombination mit Photovoltaikanlagen auf dem Dach sind für Neubau und Sanierung im Bestand, auch mit Heizkörpern, der aktuellste Trend. Für innovative Heiztechnik und die Anpassung der Heizungsanlage gibt es Fördermittel vom Staat. „Es besteht auch für Wärmepumpen die Möglichkeit des Mietkaufes, somit hat man keine hohen Einbau- und Montagekosten, zudem sind die Reparaturkosten und die jährliche Wartung der Heizung in den monatlichen Kosten enthalten.“ Als Mitglied der SHK-Innung Ober- und Niederbarnim ergänzt er: „Die regionalen Innungsbetriebe des SHK-Handwerkes sind dafür genau die richtigen Ansprechpartner.“

Regionale SHK-Innungsbetriebe engagieren sich intensiv für den Einbau von Wärmepumpen weiterer namhafter Markenhersteller. Geschäftsführer Andreas Tesch von der Firma Grabert, Bad Heizung Solar aus Strausberg: „Wir verwenden Markengeräte des Herstellers Bosch. Für eine optimale Auswahl der entsprechenden Wärmepumpe setzen wir bei Grabert auf eine fachliche und individuelle Beratung der Bauherren durch unseren Meisterbetrieb.“

Geschäftsführer Herbert Treichel vom Handwerksbetrieb Heizungstechnik Treichel aus Strausberg erklärt: „Mein Tipp: Eingebaut werden bei uns Wärmepumpen des Herstellers Vaillant. Als Obermeister der Innung Sanitär, Heizung und Klimatechnik Ober- und Niederbarnim mein guter Rat: Lassen Sie sich von einem unserer SHK-Innungsbetriebe beraten. Diese erkennen sie am SHK-Eckring der Innungsbetriebe. Er ist unser Qualitätsausweis.“

Wenn man für einen Sechs-Personen-Haushalt beispielsweise monatlich 400 Euro für Gas und Strom bezahlen muss, summiert sich der Gesamtbetrag in 25 Jahren auf 120.000 Euro. Da sollte man schon einmal über eine Wärmepumpe nachdenken. Ohne Rechnungen für Gas, Öl, Kohle oder Holz und mit eigenem Sonnenstrom vom Dach dürften sich Wärmepumpe und Photovoltaik da schon als Sparschwein erweisen und manchen Wunsch ermöglichen. Reinhard Witteck

Termine der Innung:

29. November, 15 Uhr: Vorstandssitzung in Bernau

18. Dezember, 15 Uhr: Adventskaffee für Altmeister im Cafe Tortenduft in Strausberg

21. Februar, 15 Uhr:
Freisprechung der Gesellen im Golfpark Wilkendorf

Aktuelles auf der Internetseite www.ishk.de oder auf facebook Innung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Ober- und Niederbarnim
Telefon: 03 34 34 - 16 42 15
E-Mail: info@ishk.de

Mitglied der SHK-Innung Ober- und Niederbarnim werden

Die Innung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Ober- und Niederbarnim mit Sitz in Hennickendorf ist Interessenvertreter der Handwerksmeister der SHK-Branche der Region. Worin die Vorteile für die Kundschaft bestehen, wenn sie einen Meisterbetrieb der Innung beauftragen, erklärt Obermeister Herbert Treichel so: „Angesichts steigender Kosten überlegen immer mehr Kunden, ihre Aufträge in zuverlässige Hände zu legen. Sie vertrauen auf die hohen handwerklichen Qualitäten von Innungsbetrieben unserer SHK-Branche in der Region.“ Innungsbetriebe sind erkennbar am blau, rot, gelben Eckring. Meisterbetriebe der Innung führen den Eckring auf ihren Firmenschildern, ihrer Fahrzeugwerbung, auf ihrer Geschäftspost sowie in Zeitungsanzeigen. Dieses Gütesiegel bietet schon immer die Gewähr für eine ausgezeichnete Arbeit und einen zuverlässigen Service.


Gern erläutert der Obermeister, welche Vorteile die Innung den Meisterbetrieben der SHK-Branche bietet: „Es gibt viele Synergieeffekte, die eine Innungsmitgliedschaft für Handwerker bietet. Die Bandbreite reicht von kostengünstigen Weiterbildungsangeboten über preiswerte Fahrzeuge bis hin zu rabattierten Versicherungen. Der wichtigste Vorteil liegt auf der Hand: Man kennt sich untereinander, man vertraut sich und es ist keine große Sache, wenn man sich einmal unkompliziert aushelfen kann, gerade beim akuten Handwerkermangel. Mit der Teilnahme an Veranstaltungen, Seminaren und Workshops bleiben die Innungsmitglieder immer auf dem aktuellsten Stand und können Qualitätsarbeit liefern. Der Erfahrungsaustausch untereinander wird immer mehr als sehr hilfreich erkannt. Ein Jahresplan informiert über alle Innungsversammlungen, Veranstaltungen und Termine der Gesellenprüfungen sowie der dazu erforderlichen Meldungen.“

Einen großen Stellenwert in der Innungsarbeit nimmt die Berufsausbildung ein, handelt es sich doch hierbei um ein technologisch hochinnovatives Berufsbild, in dem sehr gute Gehälter gezahlt werden. Es werden händeringend Lehrlinge mit guten schulischen Leistungen, einem Verständnis für komplexe Technik und viel Verständnis für die Kundschaft gesucht. Auch daran zeigt sich, das Handwerk goldenen Boden hat und bietet mit weiterführenden Ausbildungen Perspektiven zum Techniker oder Meister. Für eine Beratung zur Innungsmitgliedschaft einfach bei der Innung melden. rw