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Profis schleifen das alte Parkett staubfrei ab. Danach wird die die Oberfläche wieder versiegelt oder geölt. Foto: txn/Bona

06.03.2025

Ein Fußboden aus Holz steht viele Generationen lang für Wohnkomfort. Denn das natürliche Material wird mit der Zeit immer individueller und charmanter. Gleichzeitig können altes Parkett und Dielenböden selbst nach Jahrzehnten erneuert werden ohne dass sie ausgetauscht werden müssen.

Einen Holzboden zu renovieren, geht schneller und ist sauberer, als viele vermuten. „Durch Upcycling erhält der Holzboden nicht nur seine natürliche Schönheit zurück. Er lässt sich sogar komplett umgestalten, so dass sich Räume problemlos an einen neuen Wohnstil anpassen“, erklärt Rüdiger Weil von Bona, dem schwedischen Spezialisten für Holzböden. Möglich wird dies durch innovative und wohngesunde Renovierungstechniken. Spezialisierte Fachhandwerker schleifen und bürsten fast staubfrei. Für das Oberflächen-Finish setzen sie emissionsarme Produkte ein. Die natürlichen Öle oder wasserbasierten Lacken sind nicht nur sehr widerstandsfähig und verschleißbeständig. Es gibt für sie eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten.

Unternehmen aus der Region

Ob eine neue Struktur oder eine andere Farbe für einen freundlichen modernen Look - die Stiloptionen für Holzböden sind durch das Upcycling fast grenzenlos.„Wird der Boden geschliffen und anschließend ultramatt lackiert, behält das Holz sein natürliches Aussehen. Dagegen entstehen durch die Bürstentechnologie tiefere Strukturen und nach dem Ölen wunderschöne zweifarbige Kontraste“, erklärt Rüdiger Weil. Höchstens zwei Tage dauert die komplette Renovierung durch Profis. Der Boden sieht danach wieder aus wie neu und startet in sein zweites Leben.                       txn