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Theo Masches Idee lebt weiter
Gründer des Missionscams Oderbruch ist verstorben
Er war ein Macher, einer, der sich aus christlicher Verantwortung für andere einsetzte. Vor wenigen Tagen ist Theodor Masche, der Gründer des Missionscamp Oderbruch in Manschnow gestorben. Seine offene, freundliche Art werden viele vermissen, die Mitstreiter ebenso, wie die Kinder und Jugendlichen, die Jahr für Jahr ins Missionscamp Oderbruch kommen, um hier in der freien Natur des Oderbruchs unbeschwerte Tage zu erleben. Theodor Masche ist tot. Doch sein Wirken und seine Ideen leben fort. Das Missionscamp Oderbruch e. V. wurde im Jahr 2000 gegründet. „Wir sind Christen und wollen den biblischen Auftrag erfüllen, die Menschen mit Gott bekannt zu machen. Unser Wunsch ist es, Menschen auf dem Weg zum Sinn des Lebens ein Stück weit begleiten zu dürfen“, so das Anliegen der Gründer Theodor und Annelie Masche.Theodor Masche, der vor mehr als 20 Jahren das Areal der einstigen Gärtnerei seines Vaters übernommen hat, hatte eine Vision. „Auf unserem direkt an der alten Oder gelegen Gelände wollen wir ein vielfältiges Angebot für Kinder, Jugendliche und Familien schaffen.“ Dieses Ziel behielt er immer vor Augen, beklagte sich selbst in der schwierigen Corona-Zeit nicht darüber, dass das Missionscamp aktuell keine Einnahmen hat. Er vertraut auf die Gemeinschaft und darauf, dass wie in den vielen Jahren zuvor, Spenden die weitere Entwicklung der Einrichtung des Vereins ermöglichen.Die Idee von Theodor Masche lebt in seinen Kindern, Enkeln und all seinen Mitstreitern weiter.Infos zu Angeboten des Missionscamps unter www.missionscamp-oderbruch.org