
Als sich vor kurzem Schüler des Gymnasiums Panketal mit ihren internationalen Gästen trafen, ging es um durchaus große Themen: Freiheit, Demokratie, Selbstbestimmung und Klima. Gemeinsam wurde diskutiert, was junge Menschen unternehmen könnten, um etwas bewegen zu können, ganz konkret und ganz lokal.
Zuvor hatten die jungen Aktivisten berichtet, was sie in ihren Heimatländern Südafrika und Sri Lanka bisher bewirken konnten, um lokalen Umweltproblemen etwas entgegenzusetzen. Von selbst programmierten Apps bis hin zur Gründung von Schülerinitiativen war alles dabei. Und das diente durchaus als Inspiration für die nun stattfindende Suche nach Ideen, um auch hier etwas zu bewirken. Was ihre eigene Schule betrifft, war das gar nicht so einfach, schließlich sorgen Solarpanels und moderne Gebäude schon seit Jahrzehnten für einen kleinen CO2-Fußabdruck des Gymnasiums Panketal. Allerdings gab es viele weitere überzeugende Ideen, von denen einige bald ihren Weg in den Schulalltag finden werden.
Abgesehen davon machte es den Teilnehmern riesigen Spaß mehr zu erfahren, über Länder, von denen nur wenige etwas wissen und das Ganze natürlich auf Englisch.
Mehr zur Internationalen Jugendkonferenz am Gymnasium Panketal gibt es unter www.gymnasium-panketal.de oder am Tag der offenen Tür am 14. November.