Wimperntusche ist nicht gleich Wimperntusche. Denn je nach Konsistenz der Mascara können damit unterschiedliche Effekte erzielt werden.
Wer die Wimpern vor allem dichter erscheinen lassen möchte, greift etwa am besten zu cremigen Varianten, rät das Portal „Haut.de“. Flüssigere Wimperntuschen eigenen sich hingegen hauptsächlich dann, wenn die Wimpern vor allem Farbe bekommen sollen. Wünscht man sich besonders lang aussehende Wimpern, kann man zudem mit Bürstchen in Erdnuss- oder Sanduhr-Form arbeiten, die an den Enden dicker als in der Mitte sind. Die Mascara wird damit vor allem an den inneren und äußeren Wimpern aufgetragen.
Sollen die Wimpern eher mehr Schwung bekommen, eignen sich halbmondförmige Bürstchen. Bei eher dünnen Wimpernhärchen sind Bürstchen aus Gummi eine gute Wahl. Sie verklumpen „Haut.de“ zufolge weniger - und sorgen für einen voluminöseren Wimpernfächer. Am besten trägt man die Mascara übrigens in zwei bis drei dünnen Schichten auf - vom Wimpernansatz bis hin zu den Spitzen. Für einen besonders intensiven Look kann man auch die oberen Wimpern von beiden Seiten tuschen. Nicht vergessen: Die Mascara nach jeder Schicht einen kurzen Augenblick antrocknen lassen. So werden Farbklümpchen verhindert und die Wimpern wirken länger und dichter. dpa-mag