Exklusive Spielorte, wie imposante Schlösser und Herrenhäuser, ehrwürdige Kirchen und bezaubernde Gärten, gehören zum Markenzeichen der Havelländischen Musikfestspiele. Seit mittlerweile 24 Jahren bringen diese klassische Musik ins Havelland, wobei sich dies durchaus über die Kreisgrenzen hinaus in die Reiseregion Havelland erstreckt. 2015 wurde die gemeinnützige GmbH sogar für ihr Engagement mit dem Tourismuspreis des Landes Brandenburg ausgezeichnet.
Seit 2024 sind die Havelländischen Musikfestspiele offiziell Teil des Förderprogramms „Kulturelle Ankerpunkte“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg. Diese umfangreiche Förderung gibt den Musikfestspielen die Möglichkeit, das Kulturangebot nochmals nachhaltig auszubauen. So ist beispielsweise ein mehrstufiges Kinderprogramm geplant: Zu den bereits etablierten Kinder- und Jugendkonzerten sollen Konzerte für Babys und Kleinkinder hinzukommen. In Garten- und Naturkonzerten wird ein Bewusstsein für die Umwelt und den Zauber der Landschaft im Havelland geschaffen.
Die nächsten drei Veranstaltungen der Havelländischen Musikfestspiele sind ein Wandelkonzert Operrette trifft Musical im Schloss Reckahn und in der Kirche am 7. Juli, gefolgt von einem literarisch-musikalischen Apfelprogramm im Stall in Päwesin am 21. Juli und einem Open-Air mit dem Rufus Temple Orchestra im Schlosspark Ziethen bevor es dann Ende August wieder nach Päwesin und im September nach Hohennauen und Groß Behnitz geht.
Alle Informationen zu den Veranstaltungen gibt es auf der Internetseite ww.havellaendische-musikfestspiele.de, wo es auch die Möglichkeit gibt, Tickets zu erwerben. Wobei hervorzuheben ist, dass Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren oft eine 50-prozentige Ermäßigung auf den regulären Ticketpreis erwartet. red