Der Rehfelder Gasthof „Zur alten Linde“ lädt zum traditionellen Schlachtfest ein. Am 2. und 3. November gibt es bei Live-Musik Eisbein, Haxen, Schlachteplatte & Co.
„Der Rehfelder Bahnhof und die Bahnhofstraße: Ein Spaziergang durch 150 Jahre Geschichte“ heißt ein Vortrag, den Dr. Henning Zobel am 29. Oktober (Dienstag) im Rahmen der „Rehfelder Runde“ halten wird. Veranstalter ist die IG Rehfelder Heimatfreunde e.V., Treffpunkt der Bürgersaal an der Elsholzstraße 4, Zeit: 19 Uhr bis ca. 21 Uhr. Es wird um Anmeldung gebeten unter Kgamerschlag@web.de oder (033435) 76596.
21.10.2024
Rehfelde. Zum traditionellen Schlachtefest lädt das Rehfelder Gasthaus „Zur alten Linde“ demnächst wieder ein. Am Wochenende, 2. und 3. November, heißt es jeweils ab 11.30 Uhr wieder „Guten Appetit“ zu Eisbein, Haxen, Schlachteplatte & Co. - am Samstag mit Livemusik von „Final Trust“: Reservierungen zu beiden Tagen vorab unter (0170) 8001566. red
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Ankunft eines Regionalbahnzuges der RB 26 Berlin - Strausberg - Kostrzyn im Bahnhof Rehfelde. Die auch „Oderlandbahn“ genannte Linie der Niederbarnimer Eisenbahn ist übrigens die einzige Regionalbahnverbindung des VBB nach Polen. Für Rehfelder Pendler ist sie heute unverzichtbar.„Zeig mir, wo die Blumen sind - Bilder, Worte und Skulpturen“ ist der Titel einer neuen Ausstellung in der Buckower Galerie „Zum alten Warmbad“, hier rechts im Bild. Bereits am 12. Oktober fand dort die Vernissage zur Ausstellung statt, die nun noch bis zum 4. Dezember während der Öffnungszeiten zu sehen sein wird. Sie ist zugleich eine Reminiszenz zum 20-jährigen Geburtstag des örtlichen Netzwerks „Kunst und LebensArt Märkische Schweiz“. Zehn Künstler der Gruppe sind dieses Mal mit ihren aktuellen Werken vertreten.Es sind die tausend kleinen Blickfänge, die den Reiz Buckows als „Perle der Märkischen Schweiz“ ausmachen, wie zum Beispiel dieses etwas abgelegene Fachwerkhaus an der Königstraße. Texte & Fotos (4): Tim Johnschker
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700 Jahre Stadtforst
Müncheberg. Letztmalig gibt es am Wochenende des 26. und 27. Oktober Gelegenheit, die Ausstellung „,700 Jahre Stadtforst Müncheberg“ zu besuchen. Sie wird an beiden Tagen vom Heimatgeschichtsverein Müncheberg in der Ernst-Thälmann-Straße 21 jeweils von 13 bis 17 Uhr veranstaltet. Forstliche Großtechnik und Caféteria sind auch dabei. red