Entspanntes Reisen statt Pannendienst dafür sorgt der Urlaubscheck in der Werkstatt. Die sieben Schritte zum top Urlaubsauto:

Alle sicherheitsrelevanten Teile intakt?
Bremsen, Fahrwerk, Stoßdämpfer, Gelenke, Federn und Batterie stehen auf der Prüfliste der Fachleute. Wurden Luft- und Pollenfilter nicht schon im Frühjahr beäugt, ist es dafür jetzt höchste Zeit. Auf Kundenwunsch gibt es auch einen Klimacheck.
Alle Reifen fit?
Der Reifendruck wird angepasst, dann noch das Profil (mindestens drei Millimeter), das Alter (maximal acht bis zehn Jahre) und die Reifen auf Schäden untersuchen.
Alle Flüssigkeiten aufgefüllt?
Kühlwasser, Motoröl, Wischwasser - alles wird aufgefüllt und kleine Gebinde für unterwegs gebunkert.
Alle Wischer funktionstüchtig?
Neue Wischerblätter schaffen schnell Klarheit. Das kostet nicht viel und ist ruckzuck erledigt.
Alle Leuchten strahlend?
Dazu gehören nicht nur korrekte Funktion und Sauberkeit, sondern auch die Scheinwerferhöheneinstellung, die dem vollbeladenen Auto angepasst werden muss.
Alle Notfallausrüstungen an Bord?
Warndreieck, Verbandkasten und Warnwesten (am besten für alle Insassen und griffbereit) sind Pflicht und deshalb schon im Auto. Zum Pannenset gehören Abschleppseil, Starthilfekabel und Wagenheber.
Alles richtig geladen?
Nicht zu viel und nicht zu hoch packen. Schweres wird nach unten und im Kofferraum an die Rücksitzbank verstaut. zdk