Seit dem Jahr 2000 fährt Autohaus-Chef Alexander Bazyli, ein diplomierter Kaufmann, regelmäßig nach Afrika – vom Corona-bedingten Aus auch für Auslandsreisen einmal abgesehen. Doch wer glaubt, der Eisenhüttenstädter genießt mit zig anderen Touristen seine Urlaubstage in Vier-Sterne-Hotels – der irrt! Im Jeep besucht er Länder wie Äthiopien, Uganda und Sudan. Überwies er einst an Hilfsorganisationen Geld, die den Hunger in Afrika bekämpfen, setzt Alexander Bazyli längst noch eins drauf.
Er spendet weiterhin – und hilft vor Ort. So meldete er sich – um nur ein Beispiel zu nennen – 2013 für die Rallye Dresden – Gambia über 7800 Kilometer an. Mit einem Opel Monterey („eine andere Marke käme mir nie in den Sinn“) rollte er durch Frankreich, Spanien, Marokko und Senegal nach Gambia.
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„Die an der dreiwöchigen Rallye beteiligten Fahrzeuge wurden meistbietend versteigert. Der Erlös ging an die Dresden-Banjul-Organisation. Sie hat in Gambia verschiedene Hilfsprojekte ins Leben gerufen, darunter Schule, Kindergärten, Ausbildungsstätten und Armenspeisung.“ Der Opel Monterey, so Alexander Bazyli stolz, brachte damals 3300 Euro.
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