Zimmerei René Schmidt in Wilmersdorf: Mehr Hilfe von oben

Angermünde aktuell

Zimmerei René Schmidt in Wilmersdorf: Mehr Hilfe von oben

Der Firmenchef hat sich einen Kran zugelegt und leistet beste Dienste bei Reparaturen und Sanierungen von alten Häusern und Fachwerkbauten

Unschätzbare Hilfe für Dacharbeiten: Zimmerer René Schmidt rückt unter anderem bei Sanierungen auch mit einem Kran an. Foto: René Schmidt

02.05.2023

Angermünde/Wilmersdorf. Seit über 20 Jahren ist René Schmidt mit seiner Zimmerei in der Region aktiv. Ob bei der Sanierung oder dem Neubau, Dacharbeiten oder dem Bau von Holzkonstruktionen, die Baumaterialien müssen dabei stets transportiert und richtig montiert werden - und zwar bisher nur mit wenig maschineller Hilfe. Für René Schmidt war es nun Zeit, das zu ändern. Der Firmenchef hat sich einen Kran zugelegt. „Für uns dient der Kran nicht nur zur Erweiterung unseres Leistungsspektrums, er erleichtert auch die Arbeit für unser gesamtes Team", erklärt er. Fünf Mitarbeiter Mannschaft gehören zur des Handwerksbetriebes, der im Umkreis von rund 40 Kilometern des Firmensitzes im Angermünder Ortsteil Wilmersdorf im Einsatz ist. Die deutliche Mehrheit der Arbeitsaufgaben der Zimmerei umfasst die Reparatur und Sanierung von alten Häusern und Fachwerkbauten. Dabei leistet der Kran Mitarbeitern und Kunden jetzt beste Dienste.

Kontakt: Zimmerei René Schmidt
Steinhöfler Weg 10
Wilmersdorf
Tel. 0174 5693354
E-Mail: info@zimmerei-uckermark.com

Seniorenbeirat

Der Seniorenbeirat der Stadt hat gleich acht neue Mitglieder. Vorbehaltlich der finalen Ernennung in der Stadtverordnetenversammlung am 10. Mai gab der Hauptausschuss in dieser Woche sein Einverständnis für die acht Bewerber, die sich zum Teil bereits im Fachausschuss persönlich vorgestellt hatten. Die acht neuen Mitglieder werden Carola Klesse unterstützen, die aus der vorherigen Besetzung des Gremiums geblieben war.


Kita-Kauf

Die private Kita ,,Kinderstübchen" in der Breitscheid-Straße stellt zum Ende des Jahres den Betrieb ein. Findet sich kein Nachfolger, fallen 26 Betreuungsplätze weg. Städtische Kitas oder solche anderer Träger können die Kinder nicht aufnehmen. Nun stimmte der Hauptausschuss dafür, das Objekt zu kaufen. Ob die Stadt die Kita künftig selbst betreibt oder einem Träger übergibt, ist noch offen.