„Marianne und Klaus Geller sind beide gegen Ende 2017 in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. Wir als weiterführendes Team danken dem Ehepaar Geller und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft“, so Ralf Oday. Er übernahm das Bestattungshaus Geller im Jahr 2018 und wirkt seither als Geschäftsführer und Geschäftsinhaber. In diesem Jahr eröffnete er zusätzlich zur Eisenhüttenstädter Niederlassung eine zweite Geschäftsstelle in Müllrose. Ralf Odoy lebt mit Ehefrau Jenny seit 2019 „im schönen Tor zum Schlaubetal, mit herrlichen Seeblick in der Seeallee“, wie der Bestatter selbst sagt. Hier hat das Ehepaar Odoy seine private Familienidylle gefunden. „Von Freunden, Bekannten und Familien aus dem Schlaubetal wurde ich seither immer wieder angesprochen, ob ich nicht auch in Müllrose Bestattungsleistungen anbieten wolle. Wegen der beständigen Nachfrage habe ich nun die Zweigstelle eröffnet“, erläutert Ralf Odoy. Und so finden trauernde Angehörige jetzt auch in den modern eingerichteten Räumlichkeiten in der Seeallee 3 in Müllrose Beistand in den schwersten Stunden sowie kompetente Beratung und vertrauensvolle Hilfe, wenn es um notwendige Entscheidungen und die zu bearbeitenden Formalitäten geht.
In den beiden Bestattungshäusern in Eisenhüttenstadt und Müllrose sind Ausgestaltungsräume eingerichtet, die Modelle von Särgen, Innenausstattungen und Urnen zeigen. Es kann in aller Ruhe in Katalogen für den Blumenschmuck geblättert werden. Auch Kataloge für Zeitungsinserate und viele Beispiele für Trauerdruckkarten und Kondolenzlisten sowie Fotografien mit Ansichten von Friedhofsausgestaltungen liegen aus.
Geller Bestattungen pflegt den Grundsatz, mit anderen Brandenburger Unternehmen wie Floristen, Gastronomen, Steinmetzen und Sargherstellern zusammenzuarbeiten. „Somit stärken wir als Unternehmen die deutsche Wirtschaft und investieren in den Erhalt von Arbeitsplätzen“, begründet Ralf Odoy. „Bestattungskultur bedeutet für uns auch, dass unsere Umgebung angenehm und wohnlich bleibt. Dazu leisten wir nun seit zwei Generationen unseren Beitrag“, ergänzt er.
Im Laufe der Zeit hat sich die Bestattungskultur stark verändert. Es gibt neue Bestattungsformen wie zum Beispiel Waldbestattungen und „Tree of Life“ (dt. Baum des Lebens). Aufgrund des in Deutschland geltenden Friedhofszwangs sind einige Bestattungsformen hierzulande nicht erlaubt, in anderen Ländern allerdings an der Tagesordnung. Mehr Informationen dazu gibt es auf der Internetseite des Bestattungshauses: www.bestattungshaus-geller.de.
„In unserer schnelllebigen Zeit ist der Umgang mit dem Tod sowie das Abschiednehmen von einem Verstorbenen nicht immer einfach“, weiß Ralf Odoy. Oft sei man als Angehöriger und Betroffener einfach überfordert oder es fehle die Kraft, sich um die Organisation eines Abschiedsredners beziehungsweise eines Pfarrers, sich um die Musikauswahl für die Abschiedsfeier oder die Wohnungsauflösung zu kümmern. „Wir sind daher in beiden Bestattungshäusern vor Ort täglich 24 Stunden erreichbar und helfen mit unserem Fachwissen“, bekräftigt der Geschäftsführer, der es nicht versäumt zu betonen, wie wichtig sein Team für eine erfolgreiche Unternehmenstätigkeit und für die Kundenzufriedenheit ist. „Bei allen meinen Mitarbeitern möchte ich mich für die Treue zu unseren Häusern und ihre Bereitschaft, Tag und Nacht unermüdlich und einfühlsam einsatzbereit zu sein, ganz herzlich bedanken.“ „Der Beruf des Bestatters ist nicht nur eine Tätigkeit, sondern für uns eine Herzensangelegenheit.“ Er bedankt sich an dieser Stelle auch im Namen seines Teams bei allen Kunden für 30 Jahre Vertrauen. „Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und bleiben Sie gesund!“, so Ralf Odoy.