Manuela Schülke-Krolik und ihr Mann Michael Jacob blicken in diesen Tagen auf 15 Jahre Allianz „Schülke-Krolik & Jacob GbR“ zurück. Fast hätten sie das Jubiläum vergessen, erzählen sie im Interview mit dem Märkischen Sonntag.
Geschichte
Der Weg von Manuela Schülke-Krolik nach Frankfurt begann zunächst in Berlin. Hier arbeitete sie als Bezirksinspektorin, später war sie in der Dresdner Bank, für den Bereich der Allianzversicherung tätig.
Michael Jacob arbeitete auch als Bezirksinspektor und anschließend in der Dresdner Bank, allerdings in Frankfurt (Oder).
Als ein Kollege in Frankfurt in Rente ging, konnte Manuela Schülke-Krolik dessen Bestandskunden in der Oderstadt übernehmen, schnell war klar, dass auch Michael Jacob mit von der Partie sein würde. Am 1. März 2009 wurde dann die GbR gegründet. Neben ihrer Arbeit engagieren sich beide im Kiez beim Interessenverband Beresinchen. Manuela Schülke-Krolik unterstützt zusätzlich die CDU.
Angebot
Besonders nachgefragt sind bei der Allianz-Hauptvertretung mit Sitz am Leipziger Platz 1 in letzter Zeit Berufsunfähigkeits-, Pflege- und Zahnzusatzversicherungen. Daneben gehöre zum täglichen Geschäft Haftpflicht-, Hausrat oder Kfz-Versicherungen. Zum Angebotsspektrum zählen auch lukrative Geldanlagen. „Wir betreuen Gewerbe- und Privatkunden“, so die Allianz-Versicherungsvertreter am Leipziger Platz.
Mit den Jahren sind ihnen die Kunden ans Herz gewachsen und aus einigen Kontakten sind Freundschaften entstanden.„Wir lieben unseren Job“, erzählen Manuela Schülke-Krolik und Michael Jacob. Ihnen sei wichtig, dass der Kunde sich gut beraten fühlt und die Verträge hat, die zu ihm passen. „Unser Motto bei unserer Arbeit lautet: ,Vertrauen ist die Basis'“, erzählen die beiden Frankfurter, die seit einigen Tagen in ihrem Büro eine Ukrainerin an ihren Empfangstresen beschäftigen. Nicht fehlen darf im Büroalltag Mary-Lou. Die achtjährige Hündin begrüßt die Kundschaft und sorgt anschließend für eine entspannte Atmosphäre.
Dankeschön
„Ein Riesen-Dankeschön geht an unsere Kunden, ohne sie wären wir nicht da, wo wir heute sind“, so Manuela Schülke-Krolik und Michael Jacob.
Von Anna Pröschild