Leider bestimmt das dafür erforderliche Badezimmer im King-Size-Format nicht den deutschen Alltag. Im Gegenteil. Vielmehr heißt es in Pandemiezeiten noch enger zusammenzuleben, als es die Einbuße an Platz in den Großstädten ohnehin erzwingt. Praktischer Komfort spielt daher zunehmend eine wichtige Rolle. Somit rücken Alleskönner, die verschiedene Funktionen vereinen, in den Mittelpunkt der Badausstattung.
Dusche besetzt? Macht gar nichts, wenn am Waschbecken eine Armatur mit ausziehbarem Kopf für die Haarwäsche wartet. Noch dazu kann man damit dem Kleinkind die Füße abspülen oder nach dem Spaziergang Gummistiefel säubern. Bei Bedarf und Knopfdruck wechselt der Strahl von sanft auf füllig, so wie es der Einsatz gerade erfordert. Neben der Funktionalität überzeugen die neuesten Wasserspender mit edlen, schlanken Konturen, verschiedenen Höhen und Modellen für die Auf- bzw. Unterputzmontage. Die Oberflächen sind weiterhin vielfältig. Den Ton jedoch gibt eindeutig Schwarz an.
Die eigentliche Nichtfarbe vereinnahmt dabei alles. Selbst Accessoires wie Toilettenbürste und Papierrollenhalter folgen dem Trend.
Apropos: Statt sich ihr Bad sprichwörtlich einfach für die schnelle Wäsche einzurichten, investieren die Menschen nun viel Geld und Elan in ein stilvolles Ambiente. Dabei achten sie laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) besonders auf Materialien und Haptik – angefangen beim Armaturenhebel bis hin zur besagten WC-Betätigung. Sogar in Sichtbeton, Marmor oder Eiche ist sie jetzt zu haben. Speziell Holz im Bad strahlt die ersehnte Kommodität und Gelassenheit aus. Darüber hinaus steht das Material wie alle natürlich gewachsenen Werkstoffe für nachhaltiges Wohnen, an dem in der Zukunft notwendigerweise kein Weg vorbeiführt. Das Hoch auf die Natur spiegelt sich auch in der grünen Energie wider, die unsere Wellnessoase erobert hat. Ob Dschungel-Styling mit üppigen Monstera-Blättern, skulpturalen Kakteen oder Palmentapete: Pflanzen spenden immer Freude und sind deshalb stets gern gesehene Mitbewohner.
Ziemlich gute Laune verbreiten zudem runde Formen, ob bei Spiegeln, Keramik, Leuchten oder Accessoires. Expressive Farb-Statements dürfen ebenfalls sein, um dem Raum Charakter und Individualität zu verleihen. Sei es mit einer Einrichtung in frischem Salbei, unbekümmertem Pink am Unterschrank sowie Waschschalen in vergnügt-violettem Sweet Love oder blau-beflügeltem Deep Dream. Oder durch eine äußerst kreative Wandgestaltung mit Strukturtapete, Bambus oder Fliesen, die allein dazu dient, ein Ablagekonzept schön bunt in Szene zu setzen. Wer sich stattdessen nach Ruhe sehnt, der genießt am besten ein digitales Duschsystem mit „Natur“. Das vorkonfigurierte Programm sorgt nämlich für die Atempause schlechthin; sowohl mit behaglichen Wassertemperaturen als auch mit für den Schwarzwald typischen Geräuschen, Gerüchen und Bildern. Während wir also derart gestärkt dem frisch gewonnenen Wohlgefühl ein Willkommen zurufen, geht nebenan in der Badewanne der Nachwuchs quietschvergnügt mit Löwenbrause auf Safari. Sogar dem wasserscheuen Vierpfötler wird ein angenehmes Wau-Erlebnis zuteil – dem funkelnagelneuen Streichelbürstenduschkopf sei Dank. Wie gesagt: Die neue Badsaison bringt Spaß für alle! (vds/hü)
Dr. Klein Baufinanzierung - Das eigene Haus bauen
Drei Tipps zur soliden Finanzierung Neubauten sind beliebt: endlich keine unmittelbaren Nachbarn mehr, ein eigener Garten und Gestaltungsspielraum bei der Raumaufteilung. Dass ein Neubau aufwändiger ist als der Kauf einer bestehenden Immobilie, liegt auf der Hand – aber wie sieht es bei der Finanzierung aus?
Gerda-Maria Kliche, Spezialistin für Baufinanzierung bei Dr. Klein in Neuruppin, weiß, was zu beachten ist.
Tipp 1: Schon früh die Finanzen planen
Bevor die finalen Pläne für das Haus stehen, ändern sie sich häufig – und entsprechend muss die Finanzierung angepasst werden. Am besten wächst die Darlehenslösung mit dem Bauvorhaben: Der wichtigste Tipp von Gerda-Maria Kliche ist, früh anzufangen und von Beginn an mit einem Finanzierungsberater zu sprechen. „Lieber passen wir die Lösung immer wieder an und prüfen, ob der aktuelle Stand im Kostenrahmen bleibt. Das ist für alle Beteiligten besser, als ganz zum Schluss noch einmal von vorne anzufangen“, so ihr Rat.
Tipp 2: das Grundstück variabel finanzieren
Eine weitere Besonderheit beim Neubau: Oft wird das Grundstück unabhängig vom Haus gekauft. Dann muss es schon bezahlt werden, bevor die Planungen für die Immobilie unter Dach und Fach sind. Wer hierfür nicht genug Eigenkapital besitzt, benötigt also einen gesonderten Kredit. Gerda-Maria Kliche warnt davor, allein für das Grundstück eine Baufinanzierung mit einer festen Zinsbindung abzuschließen und rät zum variablen Darlehen: „Dieses ist zwar teurer als ein Annuitätendarlehen. Aber damit haben Bauherren später noch die freie Auswahl, bei welcher Bank sie das Haus finanzieren möchten.“
Tipp 3: Bereitstellungszinsen im Blick behalten
Wer ein Haus kauft, benötigt meist die gesamte Summe auf einmal. Beim Neubau ist das komplizierter: Abgerechnet und damit bezahlt wird erst in Zukunft – und das nach und nach, pro Bauabschnitt. Bei der Auswahl der Bank heißt das: Sie sollte eine möglichst lange Zeit keine Zinsen für die Bereitstellung des Geldes berechnen, das noch nicht abgerufen ist. „Viele Institute gewähren ein Jahr bereitstellungszinsfreie Zeit, andere sogar bis zu 24 Monate“, erklärt Gerda-Maria Kliche. „Aber Vorsicht: Hier stimmt dann manchmal das Gesamtpaket nicht mehr, weil die Grundkondition eventuell teurer ist.“ Gerda-Maria Kliche von Dr. Klein berät kostenfrei und unverbindlich rund um die individuelle Baufinanzierung, selbstverständlich auch bei Kauf oder Anschlussfinanzierung. Dank der herausragenden Marktstellung und langjährigen Beziehungen zu rund 400 namhaften Bankpartnern kann Dr. Klein besonders günstige Konditionen aushandeln, von denen die Kunden profitieren.
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Blitzschutz lohnt sich!
Achtung! Erhöhte Gewittergefahr.
Was für eine Horror-Vision: Der Blitz schlägt ein und plötzlich steht das Haus in Flammen. Damit dieser Albtraum trotz heftig tobender Unwetter nicht zur Realität wird, sollten Sie sich gut vorbereiten. Der Blitz ist nicht nur gefährlich, wenn er direkt Ihr Haus trifft: Einschläge in einer Entfernung von bis zu drei Kilometern haben Auswirkungen auf Ihre Elektrogeräte im Haus. Wenn die Energie auf Kabel- und Telefonleitungen überspringt, können auch in umliegenden Gebäuden Brände entstehen und elektrische Geräte zerstört werden. Ein Blitzableiter als äußerer Schutz vor Gewittern ist eine Mindestanforderung. Eine Blitzschutzanlage ist keine kostenintensive Investition. Sie ist recht einfach für ein normales Einfamilienhaus zu haben.
Es ist nicht erforderlich um das Haus einen Graben zu erstellen. Wir setzen Tiefenerder an zwei Punkten des Hauses‘‘. Zusätzlich sollte ein innerer Blitzschutz mit Überspannungsableitern installiert werden. Dieser hält die Auswirkungen der elektrischen und magnetischen Felder möglichst gering und schützt die Elektroanlage. Wir erstellen seit vielen Jahren Blitzschutzanlagen für Einfamilienhäuser. Wir bieten Ihnen eine umfassende kostenlose Beratung vor Ort und erstellen Ihnen ein kostenloses Angebot.
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