Es gibt nur eine Regel für das Pflanzen von Frühblühern wie Tulpen, Narzissen, Hyazinthen und Co.: Sie müssen vor dem ersten Frost im Boden sein. Sie brauchen diesen und weitere Kälteschocks im Herbst und Winter für die Wurzelentwicklung - und das anschließend wohlig-warme Frühlingsgefühl als Weckruf, um auszutreiben. iBulb, ein Zusammenschluss von Betrieben der Zwiebelblumenbranche, empfiehlt, die Blumenzwiebeln so schnell wie möglich nach dem Kauf in die Erde zu bringen. Wer das nicht sofort schafft, sollte sie kühl und trocken bei Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad lagern.
Die Pflanztiefe hängt von der Größe der Blumenzwiebel ab, so die Profis. Kleinere Blumenzwiebeln kommen sieben bis zehn Zentimeter tief in den Boden. Exemplare mit einem großen Durchmesser ab 5 Zentimetern üblicherweise 15 Zentimeter tief. Etwas untergehobener Sand macht den Gartenboden übrigens wasserdurchlässiger - ein Vorteil, damit die Zwiebeln nicht in Staunässe stehen und faulen. Die Erde sollte ohne Druck von oben ins Pflanzloch gefüllt werden.
Wer sich unsicher ist, wie herum die Zwiebeln in die Erde müssen: Die Spitze sollte nach oben zeigen. Aber an sich stört es die Pflanze auch nicht, verkehrt herum zu liegen: Laut den Blumenzwiebelzüchtern und -händlern wachsen die keimenden Triebe so oder so nach oben. dpa
Sicherheit, mit der man sich wohlfühlt
Häuser effektiv vor Brand und Einbruch schützen
Nur 30 Sekunden benötigen Täter, um schlecht gesicherte Türen und Fenster aufzuhebeln und ins Haus zu gelangen. Doch soweit muss es nicht kommen: Die eigenen vier Wände lassen sich wirksam und zu vernünftigen Preisen schützen. Telenot, einer der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen, bietet für jedes Einfamilienhaus die maßgeschneiderte Sicherheitslösung.
So sorgen beispielsweise Zutrittskontrollleser dafür, dass nur berechtigte Personen Zugang zum Gebäude haben. Die Bewohner erhalten per Codeeingabe oder Transponderchip Zugang zu ihrem Haus. Geht ein Chip verloren, wird dieser gesperrt und das betroffene Familienmitglied bekommt einen neuen. Zudem lässt sich über die Kontrollleser die Einbruchmeldezentrale an- und ausschalten.
Ein Großteil der Einbrüche in Einfamilienhäuser erfolgen über Fenster, Balkon- und Haustüren. Telenot sichert Ihr Haus mit Alarmgläsern, auf die kaum sichtbare Alarmspinnen aufgedampft sind. Magnetkontakte erkennen, wenn Einbrecher versuchen, Fenster aufzuhebeln oder Türen aufzubrechen. Die Kontakte registrieren schon eine Öffnung von wenigen Millimetern.
Besonderer Schutz vor Brand
Für einen wirksamen Schutz vor Brand empfiehlt Telenot verschiedene Rauchmelder. Diese sind besonders nachts wichtig: Denn immer noch ersticken 70 Prozent aller Brandopfer zwischen 23 und 7 Uhr im Schlaf.
Die automatischen Rauchmelder erkennen mittels Streulichtverfahren bereits erste Rauchpartikel in der Luft, wie sie bei Schwelbränden entstehen. Im Notfall informieren Signalgeber die Bewohner, die sich so rechtzeitig in Sicherheit bringen können.