„Ein Parkettboden hält viele Jahrzehnte lang. Mit entsprechender Pflege sogar darüber hinaus“, so Schmid. „Zudem erhöht er den Wohnkomfort und wirkt sich wertsteigernd auf die Immobilie aus. Sogar die Kombination mit einer Fußbodenheizung ist möglich.“ Bereits nach wenigen Jahren amortisiert sich die Investition und lohnt sich langfristig.
Der Preis pro Quadratmeter ist abhängig von Holzart und Typ des Parketts. Die am häufigsten verwendeten Varianten sind Massiv- und Fertigparkett. „Fertigparkett ist nach der Verlegung sofort einsetzbar und erfreut sich großer Beliebtheit, während Massivparkett nach der Verlegung vom Profi noch mit Lack, Öl oder farblichen Pigmenten bearbeitet wird“, erklärt der Parkettexperte. „Mehrfach renovierbar sind natürlich alle Parkettarten und können immer wieder individuell oberflächenbehandelt werden.“
Daneben sprechen weitere Vorteile für einen natürlichen Bodenbelag aus Holz: Er ist fußwarm, dank des nachwachsenden, Kohlendioxid bindenden Rohstoffs in der Ökobilanz unschlagbar und optisch viel lebendiger als andere Materialien.
„Ein Fußboden aus Holz ist nicht nur eine sichere Wertanlage, sondern zusätzlich nachhaltig und umweltschonend. Wer sich für den Bodenbelag aus dem Wald entscheidet, holt ein Stück Natur in das eigene Heim, worüber sich noch spätere Generationen erfreuen werden“, so Schmid abschließend. (vdp/fs)
Sicherheit, mit der man sich wohlfühlt
Häuser effektiv vor Brand und Einbruch schützen
Nur 30 Sekunden benötigen Täter, um schlecht gesicherte Türen und Fenster aufzuhebeln und ins Haus zu gelangen. Doch soweit muss es nicht kommen: Die eigenen vier Wände lassen sich wirksam und zu vernünftigen Preisen schützen. Telenot, einer der führenden deutschen Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen, bietet für jedes Einfamilienhaus die maßgeschneiderte Sicherheitslösung.
So sorgen beispielsweise Zutrittskontrollleser dafür, dass nur berechtigte Personen Zugang zum Gebäude haben. Die Bewohner erhalten per Codeeingabe oder Transponderchip Zugang zu ihrem Haus. Geht ein Chip verloren, wird dieser gesperrt und das betroffene Familienmitglied bekommt einen neuen. Zudem lässt sich über die Kontrollleser die Einbruchmeldezentrale an- und ausschalten. Ein Großteil der Einbrüche in Einfamilienhäuser erfolgen über Fenster, Balkon- und Haustüren. Telenot sichert Ihr Haus mit Alarmgläsern, auf die kaum sichtbare Alarmspinnen aufgedampft sind. Magnetkontakte erkennen, wenn Einbrecher versuchen, Fenster aufzuhebeln oder Türen aufzubrechen. Die Kontakte registrieren schon eine Öffnung von wenigen Millimetern.
Besonderer Schutz vor Brand
Für einen wirksamen Schutz vor Brand empfiehlt Telenot verschiedene Rauchmelder. Diese sind besonders nachts wichtig: Denn immer noch ersticken 70 Prozent aller Brandopfer zwischen 23 und 7 Uhr im Schlaf. Die automatischen Rauchmelder erkennen mittels Streulichtverfahren bereits erste Rauchpartikel in der Luft, wie sie bei Schwelbränden entstehen. Im Notfall informieren Signalgeber die Bewohner, die sich so rechtzeitig in Sicherheit bringen können.