Gesundheit gilt als Recht für alle

WELTGESUNDHEITSTAG

Gesundheit gilt als Recht für alle

Thema: WHO weist auf Lücke zwischen Theorie und Wirklichkeit hin.

Foto: STOCK.ADOBE.COM

07.04.2024

Jedes Jahr am Weltgesundheitstag widmet sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) einem globalen Gesundheitsthema. Die WHO-Verfassung, die am 7. April 1948 in Kraft trat, erkennt die Gesundheit jedes Menschen als ein Grundrecht an. So lautet das aktuelle Motto „Meine Gesundheit, mein Recht“ aufmerksam. Dazu äußert sich Pauliina Nykänen-Rettaroli, Senior Technical Lead and Unit Head der Menschenrechte der WHO: „Wie die WHO-Verfassung anerkennt, ist Gesundheit ein Grundrecht eines jeden Menschen. Sie ist unabdingbar für die Ausübung anderer Menschenrechte.“

Unterschiede in Anspruch und Wirklichkeit

Doch trotz dieser Verpflichtungen waren im Jahr 2021 mindestens 4,5 Milliarden mehr als die Menschen Hälfte der Weltbevölkerung - nicht vollständig mit grundlegenden Gesundheitsdiensten versorgt. Konflikte, die Klimakrise und sich verschärfende Ungleichheiten sind für viele Menschen Realität und wirken sich direkt auf die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen und des Planeten aus. In Krisen- oder Kriegsgebieten ist der Zugang zur medizinischen Grundversorgung unterbrochen. Krankheitsausbrüche, Traumata sind Auswirkungen, die über Generationen hinweg andauern.

Engagement für Gesundheit ohne Diskriminierung

Das weltweite Engagement für das Recht auf Gesundheit soll neu belebt werden. „Es ist ein Aufruf zum Handeln, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung ohne Diskriminierung oder finanzielle Not zu gewährleisten“, so Pauliina Nykänen-Rettaroli weiter. Außerdem soll jeder Einzelne aufgefordert werden, eine aktive Rolle bei seiner eigenen Gesundheit und bei der gesundheitlichen Entscheidungsfindung in seinen Gemeinschaften zu übernehmen.weltgesundheit.de 
pm


Sarkopenie oder die Kunst des Muskelerhalts

In einer Welt, in der wir nach der ewigen Jugend streben, lauert eine Bedrohung im Schatten: Sarkopenie, der heimliche Schleichweg zum altersbedingten Muskelverlust. Doch halt! Bevor du dich in Panik versetzt und deine Hanteln zum Schutz umarmst, lass uns einen spaßigen Blick auf dieses ernste Thema werfen. Sarkopenie mag sich anhören wie der böse Schurke in einem Film, aber tatsächlich ist es der Prozess, bei dem unsere Muskeln sich auf magische Weise in Nebel auflösen, wenn wir altern. Klingt nicht so glamourös, oder? Aber keine Sorge, wir haben Strategien! Stell dir vor, du trainierst deine Muskeln und sie antworten mit einem dankbaren Nicken. Ja, das ist möglich! Widerstehe der Versuchung, dich auf die Couch zu fläzen, und wag dich ins Reich des Widerstands. Im Fitnessstudio Gewichte stemmen, Yoga, Tanzen alles ist erlaubt! Vergiss nicht, dass Sarkopenie nicht nur eine Sache des Fleißes ist, sondern auch des Genusses. Deine Muskeln lieben Protein. Also, serviere ihnen die ganze Vielfalt köstlicher Proteine und sie werden dir danken, indem sie straffer werden und deinen Körper gut aussehen lassen. Aber lass uns ehrlich sein, wir sind keine Roboter. Manchmal wollen wir uns einfach auf die faule Haut legen und Eiscreme essen. Das ist völlig in Ordnung, solange es nicht zur Gewohnheit wird. Balance ist der Schlüssel, wie bei Allem! In einer Welt voller Trends und Wundermittel bleibt der beste Schutz vor Sarkopenie altmodisch: Beweg dich, iss gesund und Lach oft. Denn am Ende des Tages ist das Leben zu kurz, um sich über schrumpfende Muskeln den Kopf zu zerbrechen. Also - wir sehen uns im Studio ;-). Fit+ in Neuenhagen

Weitere Artikel