Der Klassiker zum Gänsebraten

Weihnachtsgrüße aus der Region

Der Klassiker zum Gänsebraten

Den Rotkohl am besten auf einmal zubereiten und den Rest einfrieren. Foto: Florian Schuh/dpa-mag

28.12.2022

Rotkohl. Wer einen dicken Rotkohlkopf gekauft hat, verarbeitet ihn am besten auf einmal und friert oder kocht ihn portionsweise ein. Dann ist die Beilage zum Gänsebraten das nächste Mal im Handumdrehen fertig. Dazu rät der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer.

Zu Beginn müssen die äußeren Blätter entfernt werden. Dann wird der Strunk aus dem kugeligen Gemüse - das am besten vorher zerteilt wird herausgeschnitten. Anschließend den Rotkohl in feine Streifen schneiden.

Beim klassischen Rezept gehören folgende Zutaten in den Kochtopf: etwas Fett, säuerliche Äpfel, Salz, Pfeffer, Zwiebeln, Nelken, Zucker, Lorbeerblatt und Essig. Je nach persönlichem Geschmack kann noch anderes dazukommen. Der Verband nennt zum Beispiel Fruchtsäfte, Gelees, Zimt, Rotwein oder Apfelkraut.

Nicht nur, weil er lecker ist, sollte Rotkohl zum Weihnachtsbraten nicht fehlen. Das Gemüse enthält viel Vitamin C, das erst durch das Erhitzen verfügbar wird. Auch Vitamin K, Kalium und Magnesium haben die Kohlköpfe zu bieten. dpa

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