Es heißt, die Weihnachtspyramide kommt ursprünglich aus dem Erzgebirge. Heute ist sie in vielen Familien zum festen Bestandteil der vorweihnachtlichen Dekoration geworden.
Bei den liebevoll gearbeiteten Lichtspielen wird die aufsteigende Wärme von Kerzenflammen genutzt, um ein Flügelrad bewegen. zu Auf dem darunter liegenden Drehteller stellen filigran gearbeitete Holzfiguren typische Weihnachtsszenen nach: fröhlich musizierende Engel, ein lauschiger Winterwald oder ein klassisches Krippenmotiv.


Ein besonderes Highlight ist die Glöckchenpyramide aus dem Erzgebirge. Der Klang der zarten Glasglöckchen weckt bei vielen Menschen schöne Kindheitserinnerungen an eine besinnliche Adventszeit. Auch sie wird handgearbeitet.
Die Weihnachtspyramiden gibt es in vielen Größen und Varianten - auf bis zu vier Etagen tummeln sich Faltenrockengel, Kurrente-Sänger, Hirten oder andere Figuren. Sie schmücken nicht nur das eigene Wohnzimmer, sondern werden mitunter schon von Generation zu Generation weiter gegeben. txn