Man befüllt sie mit Fischfutter, etwa Flocken oder Granulat. Anschließend geben sie das Futter in geregelten Abständen ins Aquarienbecken ab: Futterautomaten, die am Aquarium angebracht werden.
Doch auch wenn ein Futterautomat im Einsatz ist, sollte das Aquarium nicht länger als zwei bis drei Tage unbeaufsichtigt bleiben. Das rät der Industrieverband Heimtierbedarf (IVH). Sinnvoll also: ein Aquariensitter, der jeden zweiten Tag kurz nach dem Rechten schaut und kontrolliert, ob die Technik einwandfrei funktioniert.
Außerdem wichtig: Den Automaten bereits zwei bis drei Tage vor dem Urlaub einstellen und prüfen, ob er zur eingestellten Zeit wirklich angeht, die Futterklappe richtig runtergeht und der Automat durchläuft.
Auf die richtige Futtermenge achten
Damit die Fische genug Futter bekommen, sollten im Vorfeld zudem die ausgegebenen Futtermengen kontrolliert werden. Besonders bei einer Fütterung mit Flocken, die in der Größe uneinheitlich sind, ist nicht garantiert, dass immer die gleiche Menge aus dem Automaten herausfällt, so Fachbuchautorin Maike Wilstermann-Hildebrand. In dem Fall müssten die Portionsgrößen angepasst werden. dpa