Wo können Kinder am sichersten toben und spielen? Im heimischen Garten. Er wird zum Abenteuerspielplatz mit versteckten Ecken für geheime Treffen unter Freunden oder vielleicht mit eigenem Baumhaus zum Träumen oder Lesen.
Familien, die ihren eigenen Garten planen, haben am besten die Bedürfnisse des Nachwuchses von Anfang an mit im Blick. Kleine Hecken, einzelne Büsche oder Spaliergitter bieten gemütliche Nischen zum Verstecken. Bäume können so gepflanzt werden, dass zwischen ihnen später eine Hängematte Platz hat.
Sobald die Sonne im Sommer ihre ersten Strahlen schickt, schleicht sich der Nachwuchs gerne in den Garten. So wird jeder Tag zum Urlaubstag. Vielleicht gibt es sogar eigene Ecken, in denen Salat oder Blumen gezogen werden. Was für ein Stolz, wenn endlich geerntet oder gepflückt werden darf.
Wichtig sind für Gartenbesitzer mit Kindern ungiftige Sträucher und Bäume. Der duftende Lebkuchenbaum, Spiraea oder Weiden zählen zum Beispiel dazu. Wer seinen Traumgarten plant, findet in den Baumschulen vor Ort fachkundige Berater (www.gruen-ist-leben.de ). Sie wissen, was wann blüht und sicher für kleine Besucher ist. akz
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Fragen an „Deine Lieblingsgärtner“
Viele Menschen träumen vom perfekten Garten. Wann ist ein Garten für Sie perfekt?
Warum sind Insekten so wichtig für die Zukunft von Gärten?
Wie bieten wir Insekten ein „gutes Zuhause“, ohne dass wir uns zu sehr von ihnen eingeschränkt fühlen?
Was empfehlen Sie gegen die anhaltende Trockenheit in unserer Region?
Ihre Empfehlung: Wildblumen und Unkraut oder gezielt gepflanzte Blütenharmonie?
Steingärten sind groß im Kommen. Was halten Sie davon?
Wenn Sie Gärten anlegen: Folgen Sie dann einem Gestaltungsprinzip?
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