Physiotherapiepraxis im Altstadtkiez: Barrierefreie Behandlung in Frankfurt Oder
Im lebendigen Altstadtkiez von Frankfurt Oder bietet Physio am Park seit August 2016 ein umfassendes Spektrum an physiotherapeutischen Leistungen. Die modernen, hellen und großzügigen Praxisräume sind barrierefrei gestaltet und sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto bequem erreichbar. Parkmöglichkeiten stehen direkt vor Ort zur Verfügung. Der Praxisname erinnert an die ursprüngliche Nähe zum Kleistpark, auch wenn sich der aktuelle Standort nun in der Cottbuser Straße befindet.
Vielfältige Physiotherapie-Angebote: Massagen, Krankengymnastik und Spezialanwendungen
Das Leistungsspektrum von Physio am Park umfasst klassische Massagetherapie, Krankengymnastik, Manuelle Therapie, Manuelle Lymphdrainage, Elektro- und Ultraschalltherapie, Bobath-Therapie für Erwachsene, Kinesio-Taping sowie spezielle Anwendungen wie Fußreflexzonenmassage, Lomi Lomi Massage, Dorn- und Preuss-Behandlung und Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht. Viele dieser Behandlungen können auch als Gutschein erworben werden – eine ideale Geschenkidee für mehr Wohlbefinden.
Individuelle Betreuung und flexible Terminvereinbarung in der Frankfurter Physiotherapie
Die Praxis legt besonderen Wert auf persönliche Betreuung und eine flexible Terminvergabe. Patienten können Termine gezielt bei bestimmten Therapeuten buchen und diese bis zu 24 Stunden vorher kostenfrei verschieben oder absagen. Die Preise variieren je nach Behandlungsart und Patientengruppe; Privatpatienten zahlen in der Regel höhere Gebühren als Selbstzahler.
Kompetentes Team für ganzheitliche Gesundheit in der Region Oderland
Unter der Leitung von Isabel Schultz verfolgt das engagierte Team von Physio am Park das Ziel, durch individuelle Betreuung und maßgeschneiderte Therapiekonzepte die Gesundheit und das Wohlbefinden der Patienten nachhaltig zu fördern. Mit modernen Behandlungsräumen und einem erfahrenen Team hat sich die Praxis als feste Größe im Gesundheitswesen der Region etabliert.
