Inklusionsberatung und Unterstützung für Menschen mit Behinderung in Frankfurt (Oder)
Die Geschäftsstelle der Lebenshilfe Frankfurt (Oder) fungiert als zentrale Anlaufstelle für Menschen mit geistigen, psychischen, physischen und mehrfachen Beeinträchtigungen sowie deren Angehörige. Unter dem Leitmotiv „Teilhabe statt Ausgrenzung“ setzt sich die Organisation dafür ein, Barrieren abzubauen und allen Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Das Angebot richtet sich an Menschen aller Altersgruppen und wird individuell auf deren Bedürfnisse abgestimmt.
Umfassende Betreuungs- und Wohnangebote für Familien und Betroffene in der Oderregion
Zum Leistungsspektrum der Lebenshilfe zählen vielfältige Beratungsdienste, verschiedene Wohn- und Assistenzangebote, Pflege- und Entlastungsdienste sowie spezielle Programme für Kinder, Jugendliche und Familien. Die Organisation betreibt mehrere Einrichtungen in Frankfurt (Oder), darunter das "Haus am Anger" und die "Besondere Wohnform Ekkehard Berhold" für betreutes Wohnen sowie integrative Kindertagesstätten wie das "Finkenhäuschen" und das "Kinderhaus am Südring". Ergänzt wird das Angebot durch eine Frühförder- und Beratungsstelle, ein Beratungszentrum, einen Servicepoint und eine Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen.
Freizeitangebote und inklusive Kulturveranstaltungen für Menschen mit Handicap in Ostbrandenburg
Im Bereich Freizeit und Kultur stellt die Lebenshilfe Frankfurt (Oder) ein breites Spektrum an Aktivitäten bereit. Dazu zählen Sportangebote wie Rehasport, Bambini-Fußball, Kindertanzen und Kinderyoga sowie spezielle Programme für Senioren und Menschen mit Behinderungen. Mit dem Café Nord und der Lukas-Buchhandlung stehen inklusive Treffpunkte zur Verfügung, die Raum für Begegnung und kulturelle Veranstaltungen schaffen.
Engagement für eine barrierefreie Gesellschaft durch regionale Kooperationen und Ehrenamt
Die Lebenshilfe Frankfurt (Oder) überzeugt durch ihre vielfältigen und inklusiven Angebote, die in enger Zusammenarbeit mit öffentlichen Trägern, Förderern und Partnern umgesetzt werden. Dank Spenden, Fördermitteln und ehrenamtlichem Engagement setzt sich die Organisation aktiv für eine offene und inklusive Gesellschaft in der Region ein.