ASB Ostbrandenburg: Ein Eckpfeiler der humanitären Hilfe in Ostdeutschland
Der ASB Regionalverband Ostbrandenburg ist ein integraler Bestandteil des Arbeiter-Samariter-Bundes Deutschland, einer der ältesten und angesehensten Hilfsorganisationen in Deutschland. Seit seiner Wiedergründung am 22. April 1990 in Frankfurt (Oder) hat sich der Verband dem Wohlergehen der Menschen im Osten Brandenburgs verschrieben.
Umfassende Pflege- und Betreuungsdienste in Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt und Beeskow
Mit Standorten in Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt und Beeskow bietet der ASB Ostbrandenburg eine breite Palette an Dienstleistungen an. In Frankfurt (Oder) befindet sich das Hauptzentrum des Regionalverbandes, das umfassende Angebote wie stationäre Pflege für pflegebedürftige Personen und Tagespflege als Entlastung für pflegende Angehörige bereitstellt. Der Standort Eisenhüttenstadt beherbergt unter anderem eine Kindertagesstätte, die frühkindliche Betreuung und Bildung fördert, sowie häusliche Pflegedienste. In Beeskow werden ebenfalls häusliche Pflegeleistungen sowie betreutes Wohnen angeboten.
Essen auf Rädern: Mahlzeitendienste für Frankfurt (Oder) und Umgebung
Ein besonderes Merkmal des ASB Ostbrandenburg ist sein Lieferservice „Essen auf Rädern“, der in Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Mahlzeiten direkt zu den Menschen nach Hause bringt. Zudem sorgt ein Beförderungsdienst dafür, dass Mobilitätseinschränkungen überwunden werden können; dieser Service steht in mehreren Städten zur Verfügung, darunter Bad Saarow und Beeskow.
Förderung von Jugendengagement durch die Arbeiter-Samariter-Jugend
Der Verband engagiert sich auch stark für die Jugend durch Programme der Arbeiter-Samariter-Jugend (ASJ) in Frankfurt (Oder). Ehrenamtliches Engagement spielt eine zentrale Rolle im ASB Ostbrandenburg: Der Vorstand besteht aus ehrenamtlich tätigen Mitgliedern, die strategische Entscheidungen treffen und die Richtung des Verbandes bestimmen. Mit seinen Wurzeln im Jahr 1888 kann der ASB auf ein reiches historisches Erbe zurückblicken, das bis heute seine Arbeit prägt.
